Freitag, Dezember 22, 2006

Fr. 22.Dez. 2006

Um 08:00 klopft es am Schiff, die Lieferung vom Supermarkt ist eingetroffen. Die Leute sind so nett reichen mir alles an Bord. Super Service! Als alles an Bord ist, ist es ein riesen Berg. Hoffentlich bringe ich dass alles unter. Aber als es verstaut ist ist noch einiges an Platz frei. Super Schiff eben. Danach ´geht es in den Waschsalon. 1 Trommel weiß und eine bunt + trocknen dauert ca. 1 Stunde. Auch dass erste mal in meinem Leben. Alles an Bord und verstauen. Einige Teile sind doch nicht ganz trocken also noch aufhängen. Der Pactor Fachmann kommt dann um 14:00 und stellt nach einer Stunde Arbeit fest, dass das Pactor Modem einen Fehler hat. Er nimmt es zur Prüfung mit. Noch am Abend wird er mir mitteilen ob er es richten kann oder ob er es nach Deutschland senden muss. Auf jeden Fall segle ich morgen los Richtung Cap Verden ca. 810 Seemeilen. Versuche jetzt noch ein Internet Café zu finden, Blog senden und Wetterkarten herunterladen. Bin gerade in Internet Café das Wetter passt so steht dem Start morgen nichts mehr im Weg.


Wichtig: Wenn Ihr diesen Blog lest bitte tragt Euch ins Gästebuch ein. Damit sehe ich ob sich der Aufwand lohnt und wenn Ihr mir Eure e-mail adresse eingebt kann ich auch mal Kontakt aufnehmen.


Frohe Weihnachten und ein glückliches und gesundes Neues Jahr von Heinz + Sylvia





Do. 21. Dez. 2006

Heute erwartet mich ein starkes Programm, am morgen um 8 Uhr unter die Dusche, herrliche schöne Duschen, alles sauber und endlich wieder heißes Wasser. Danach zum Ship Chandler neuer Fortress Anker, Led Masttopleuchten, Dieselkanister usw. gekauft und schon sind 500 € futsch. Aufs Schiff, die neuen Teile montieren und den Anker zusammenbauen. Der alte Anker wandert in die Backskiste und der neue wird am Heck montiert. 2 Ketten Vorläufe werden hergerichtet und alles wird verstaut. Jetzt habe ich 3 Anker Geschirre, na wenigsten bin ich für alle Fälle gerüstet. Um nicht zum fliegenden Holländer zu werden. Schön langsam wird das Schiff so, wie es eigentlich schon beim Auslaufen hätte sein sollen.

Der Pactror Fachmann wollte mich Vormittags anrufen, um zu vereinbaren wann er kommt, damit ich endlich von Schiff aus e-Mails senden und empfangen kann, aber er hat sich nicht gemeldet. Also rufe ich wieder Ihn an, er kann heute doch nicht mehr, aber morgen nach Mittag??

Da ich nicht alles selbst anschleppen kann und will, suche ich nach einem Supermarkt der aufs Schiff liefert. Gefunden und gleich für über 400 € eingekauft, lecker Sachen. Der Supermarkt ist zum Glück ganz gut sortiert. Da soll noch einer behaupten segeln sei billig. Zum Abschluss des heutigen arbeitsreichen Tages gönne ich mir noch ein paar Cerveza`s und Tapas einer netten Bar im Hafen.


Mi. 20. Dez. 2006

Am Morgen begrüßt mich eine Gruppe von ca. 6-8 Delphinen und bleiben fast eine Stunde. Ich habe das Gefühl sie drehen sich ganz bewusst zur Seite um herauf zu schauen. Dann jagen sie wieder mit einer sagenhaften Geschwindigkeit um den Bug auch von vorne gegen die Fahrtrichtung und zugleich kommen andere von hinten links und rechts und wie durch ein Wunder stoßen sie nicht zusammen.

Um 14:00 mache ich dann nach einer gemütlichen ruhigen Überfahrt in der Marina in Las Palmas fest. Neben mir liegen Wiener die mir die Leinen annehmen. Danach gehe ich zum Einklarieren und zahle für 3 Tage inkl. Wasser, Strom und Duschen nur 28 €. Am Abend wandere ich noch nach Las Palmas, gehe etwas essen, es ist zwar nicht teuer aber auch nicht besonders gut. Bin schon müde und verziehe mich in die Koje.


Di. 19.Dez. 2006

Noch schnell Brot gekauft und dann wollte ich die letzten Tage Liegegebühr bezahlen. Fand aber zu meiner Überraschung an der Türe des Hafenmeisters folgenden Zettel „Komme erst am 2.1.2007 wieder“ die Uhren gehen in Graciosa doch etwas anders. Also wird nichts bezahlt, „Danke“. Um 10:30 werfe ich die Leinen los und auf geht’s nach Las Palmas 120 Seemeilen. Das Wetter ist traumhaft schön, 22 Grad aber der Passat - Wind ist leider etwas schwach und ich komme nur mit 2 – 5 Knoten voran. In der Nacht ist weniger Verkehr als ich erwartet habe. Zum Schlafen komme ich aber trotzdem nicht. Auch wird es nachts schon etwas kälter. Es ist also höchste Zeit weiter in den Süden zu segeln, bevor mich der Winter noch einholt.


Montag, Dezember 18, 2006

Mo. 18. Dez. 2006

Heute gehe ich zum letzten mal zur Post zum zu prüfen ob mein Paket angekommen ist. Die Hoffnung ist nicht groß. Große Freude es ist da. Just in Time. Sylvia muß benachrichtigt werden und dann geht es an die Arbeit. Die alten Genuawinschen sind zu demontieren und neue Löcher müssen gebohrt werden. Alles konservieren und anschrauchen fertig. So nun die neue el. Bilgenpumpe montieren, die alte war eine Kreiselpumpe und hat den Geist aufgegeben. Jetzt pumpt eine Membranpumpe. Zwar etwas teuerer aber dafür zuvelässiger. Die Schläuche sind neu zu verlegen, ebenso die el. Leitungen. Das Zusammenschalten fuxt etwas aber dann läuft doch alles automatisch. Jetzt montiere ich noch die Fallstopper für die Drifterschoten. Der Rücken schmerzt schon wieder höchste Zeit zum Aufhören.



So. 17. Dez. 2006


Schönstes Wetter, 24 Grad. Habe heute alle Schiffspapiere, die ich zum Einklarieren brauche kopiert. Die Behörden bekommen ab jetzt nur noch Kopien. Angenehm einen Scanner und einen Drucker an Bord zu haben. Gestern hat mich Matthias aus Salzburg angerufen und ich habe von Ihm die Adresse des Pactror Vertreters (Kurzwellenmodem) in Las Palmas bekommen. Die Hoffnung, daß mein Pactror Gerät nun doch endlich in Betrieb gebracht wird lebt also wieder. Mußte heute schon wieder tauchen, mir ist beim Arbeiten am Bugkorb eine Schelle ins Wasser gefallen. Danach bin ich 4 ½ Stunden entlang der Küste ans Ostende der Insel und zurück gewandert, Ein paar Häuser stehen dort ganz verlassen aber wunderschön gelegen.

Ach und noch etwas, die Kirche innen, die Bilder sprechen für sich.

Samstag, Dezember 16, 2006

Dezember 2006


Am 3. Dezember komme ich nach 14 Tagen in Österreich zurück aufs Schiff. Mit 60 kg Gebäck wie neuem Solarpanel, neuem Bugsprit aus Niro usw. das Schleppen dieses Gebäcks zum Schiff spüre ich noch Tage später im Rücken. Am Schiff ist alles OK aber alle Freunde sind ausgelaufen. 20 Kg habe ich noch zusätzlich mit der Post gesendet, 2 neue Winschen eine Pumpe und 2 Fallstopper es war einfach zu viel um es auch noch im Flugzeug mitzunehmen.

Die nächsten Tage sind der Montage der neuen Teile gewidmet. Das Wetter ist immer um die 20 Grad also schon etwas kühler als noch vor meinen Österreich Aufenthalt.

Neben den Montagearbeiten gehe ich einkaufen, koche, schlafe und lese viel und wandere die Gegend ab, so besteige ich auch einen der Vulkane.

Die Insel Graciosa ist die kleinste der besiedelten Kanarischen Inseln ca. 6 km lang und 3 km breit mit 4 urigen Vulkanen. Wunderschöne Buchten eine kleine verträumte Ortschaft mit Sandstraßen in denen man barfuß laufen kann. Mehrere Bars, Restaurants drei Supermärkte ein Fleischer und eine Eisenhandlung decken den täglichen Bedarf.

Im Hafen wurden zwei Schwimmstege für Fahrtenyachten gebaut. Es gibt aber seit 2 Jahren noch keinen Strom und kein Wasser obwohl auf den Stegen alles dafür vorbereitet ist.

Dagegen sind die Liegegebühren gegenüber den Plätzen die wir bisher besucht haben vergleichsweise günstig (unter 6 Euro / Nacht für die Galathe). Auch kann ich hier Diesel zum Fischer Preis zu tanken (unter 6 Euro/Liter).

Der Tropensturm Delta hat am 28.29 Nov. 2005 in der Marina seine Spuren hinterlassen, mehrere Finger sind gebrochen und werden derzeit repariert, selbst der Hafenkapitän legt Hand an.

Bei Südwind kann hier ganz ordentlich blasen. Wir hatten Fallböen von Lanzerote kommend mit bis zu 80 Knoten (ca. 150 Kmh) in den Spitzen. Aber auch der Passat kann`s, der Seegang war in den letzten 3 Tagen so stark, daß die Fähren nach Lanzerote 3 Tage nicht gefahren sind, im Hafen liegt man aber gut.

Heute ist schon der 16. Dez. und das Paket aus Österreich ist noch immer nicht angekommen. Ich habe beschlossen nur noch bis max. Dienstag zu warten. Sollte es bis dahin nicht ankommen muß es halt wieder nach Österreich zurück gehen.

Habe gerade den Kühlschrank umgebaut, jetzt haben wir ein Kühlfach (ca. 18 Liter) mit ca. 2-3 Minus Graden und einen großen Kühlraum (ca. 70 Liter) mit ca.5-6 Grad Plus. Funkioniert super und braucht weniger als 1 Amper in der Stunde (24 Grad Außentemperatur + 20 Grad Wasser). Bin richtig „Happy“ es gibt jetzt Eiswürfel, ganz neu auf der Galathe. Günter aus Wien mit der Cora Mai hat gerade angerufen, 2 Tage nach dem Auslaufen von Lanzerote auf die Cap Verden ist Ihm der Autopilot ausgefallen und er musste den Rest von Hand steuern, er hat dazu 12 Tage gebraucht. Auf seiner Web Seite www.skipper1.at ist alles nachzulesen.

Samstag, Dezember 02, 2006

Ibiza-Kanaren

Nach der Ankunft in Ibiza verbringen wir die erste Nacht in der Marina Nueva und siedeln am nächsten Tag in den Yachtclub. Ibiza hat einen ganz eigenen Charme und gefällt uns sehr. Wir bleiben einige Tage und genießen es richtig. Von Ibiza geht es an das spanische Festland und wir kommen am Abend in Torrevieja an. Es gefällt uns nicht und so segeln wir am nächsten Tag weiter nach Cartagena. Leider findet dort gerade eine IMS Regatta statt und wir müssen uns in den Fischerhafen legen, was nicht so schlecht ist, da er bewacht ist. ‚Cartagena’ am Abend ist schon was Besonderes und wir feiern es mit einem guten Essen in der Altstadt. Hier lernen wir am nächsten Tag Günther aus Wien kennen, der alleine segelt. Von Cartagena geht es nach Aquilla. Wir liegen im Yachtclub und spazieren am Abend in die Stadt. Es wurde uns das Restaurant Pimento empfohlen - ein typisch spanisches Restaurant, sensationell gut und erstaunlich günstig. Weiter geht es nach Garrucha und hier kommen noch Andy und Eva aus Salzburg dazu. Wir liegen also mit zwei österreichischen Yachten im lokalen Yachtclub an der Tankstelle - sonst ist nichts frei.
Nach dem Essen geht es zu Günther an Bord, wo wir bis zwei Uhr früh feiern, singen und Günther uns dabei auf der Gitarre begleitet.
Von Garrucha segeln wir am nächsten Tag nach Almerimar. Über UKW bleiben wir mit unseren neuen Freunden in Kontakt. Unterwegs fangen wir einen Thunfisch und Günther eine Goldmakrele. Das Abendessen ist somit gesichert. In Almerimar bleiben wir bis Sylvia - mit der Katze - zurück nach Salzburg fliegt. Die Zeit in Almerimar ist mit Reparaturen am Schiff, Radausflügen in die Umgebung und vielen Einladungen auf unserem und anderen Schiffen ausgefüllt. Harry aus Vorarlberg und Judith aus Tirol stoßen zu unserer ‚Österreicher Runde’ und segeln auch Richtung Karibik.
Von Almerimar segle ich alleine weiter. Mit Günther treffe ich mich in Benalmadena & dann in Sotogrande, 12 SM vor Gibraltar. Wir wollen am nächsten Tag weiter nach Ceuta aber es bläst so, dass alle Häfen in der ‚Straße von Gibraltar’ gesperrt sind „for all trafic“. Also warten! Nach 3 Tagen hat sich das Wetter soweit gebessert, dass wir Richtung Kanaren starten. Ceuta haben wir aufgegeben. In der Höhe von Trafalga, der engsten Stelle in der ‚Straße v. Gibraltar’ legt der Wind wieder auf Stärke 8 zu - aber in die richtige Richtung. Günther zerreißt es das Vorsegel und mich bläst es hinaus in den Atlantik.
Die Fahrt zu den ‚Kanaren’ wird zu einem richtigen Genuss. Die Wellen sind nun länger. Der Ozean atmet und es ist schön und angenehm. Ich fange einige Goldmakrelen und es gibt wieder Fisch - roh (in Zitronensaft + Soja Sauce eingelegt) - und die schönsten gebratenen Filets. Nach 5 Tagen erreiche ich um 9 Uhr abends die Insel Graciosa. Da ich den Hafen nicht kenne ankere ich vor dem Hafen und verhole am nächsten Morgen an den Steg.
In Graciosa lerne ich Karl und Sandy, sowie Peter und Christina kennen. Beide kommen mit ihren Yachten aus Australien und sind bereits 8 Jahre unterwegs. Nun bin ich auch wieder in der Fahrtensegler Gemeinschaft angekommen. Nach 3 Tagen kommt auch Günther. Er ruft mich um 12 Uhr nachts an, dass ich ihn über UKW in den Hafen lotsen soll. Um 5 Uhr früh liegt er dann vor dem Hafen vor Anker und ich kann schlafen gehen.
Die Insel ist ein Kleinod wo die Zeit still zustehen scheint. Es gibt keine asphaltierten Straßen und nur eine Handvoll Gelände-Autos für Ausflüge. Sonst geht alles zu Fuß. Es gibt ein paar nette Hafenkneipen, 3 – 4 Restaurants, 3 „Supermärkte“ - jeder so groß wie ein Tante Emma Laden. Die Welt scheint hier total in Ordnung zu sein. Es gibt praktisch nur Fahrtensegler und es ist immer etwas los. In November fliege ich für 14 Tage nach Hause um einige wichtige Erledigungen zu machen, wie Pensionsantrag stellen, Teile für das Boot besorgen und natürlich auch um meine Freunde zu treffen. Am 3. Dezember fliege ich wieder zurück, denn das Programm ist noch recht dicht. Also "See you soon"!

Dienstag, Oktober 03, 2006

5.September-3.Oktober Blog 4

5. September. – 3. Oktober Blog 4

5. Sept. von Crotone geht es in einem Törn- ca. 65sm, mit Motor bei leichtem Gegenwind nach Rochella einer Marina im nowhere. Wir gehen in der Marina Abendessen und bleiben dort die Nacht. Am frühen Morgen segeln wir weiter nach Messina eigentlich wollten wir nach Regio di Callabria aber dort ist schon alles voll und wir segeln weiter nach Messina. Die Marina ist nicht sehr schön, ohne Duschen und nur mit einen nicht sehr sauberem Klo. Dafür verlangen sie 80 € pro Nacht.

Crotone 5th Sept. We set sail 6.00a.m. with destination “Rochella” approx. 65sm. We arrived in the Marina (in the middle of nowhere) at 19.30 just in time to go in the restaurant there for dinner. In the early morning we carry on to Messina. We originally wanted to go to Regio di Callabria but the Marina was full so we had to carry on to Messina. The marina was not at all nice, facilities were not clean but it was extremely expensive at €80. - more than double the price of everywhere else.

Am nächsten Morgen segeln wir nach Lipari. Wir kommen in der Nacht an. Die besten Ankerplätze sind belegt aber wir finden dann doch nach langem suchen noch einen Platz auf ca. 15m Wassertiefe und gehen noch an Land. Lipari ist sehr schön aber auch sehr touristisch. Aber für Sylvia wieder mal Spaß beim Window Shopping. Am nächsten Tag segeln wir nach Vulcano in die Westbucht. Diese Bucht ist der geschützteste Ankeplatz in den Liparen. Wir liegen hier 3 Tage, besteigen den Vulcano, sehen uns die Fangopfütze an und die Sulfataren unter Wasser. Dies alles ist sehr beeindruckend und Sylvia ist ganz stolz auf Ihre erst Bergbesteigung.

Next morning we sail to the Lipari Islands. We arrive in the night. Lipara is a lovely little island but quite touristic. I leave Heinz on the boat to enjoy doing some window shopping.
Next day we carry on to the island Vulcano in anchored in the west bay, the safest place to anchor in all of the Lipari islands. Therefore we stay for three days and climb up the vulcano to the crater. We also visit the natural hot fango pools. It is all really impressive and I am quite proud of my mountain climb.

Von Vulcano segeln wir nach Panarea der Insel der Reichen und Schönen Italiener. Die Ortschaft ist sehr schön und gepflegt aber es ist alles sehr teuer und an nächsten Tag geht es weiter nach Salina. In Salina genießen wir die Annehmlichkeiten einer Marina, bleiben 2 Tage, tanken Wasser und machen Landspaziergänge und gehen ins Internet Cafe.

From Vulcano we visit Panarea the island where the rich and famous Italian reside. Accordingly the island is very beautiful, spotlessly clean and very expensive with beautiful houses and villas. We take lots of photos and next morning leave for Salina. There we enjoy the comforts of a Marina again so we stay for 2 days. We walk around the island and also find an Internet Café to catch up on all the news.


Von Salina geht es nach Filicudi wo wir 2 Tage vor Anker liegen und auf besseres Wetter warten. In der Bucht steht ziemlicher Schwell und wir sind froh als es endlich losgeht Richtung West Sardinien. Der Wind ist wie fast immer von vorne und wir landen in Porticello einem der größten Fischerhäfen in Sizilien. Der Fehler am Motor, dass er zum Starten sehr lange braucht wird immer häufiger und wir holen Hilfe in der nächsten Werkstätte. Der Mechaniker entlüftet alles und sagt es sei nun alles wieder in bester Ordnung. Aber am nächsten Morgen ist es wieder wie vorher.

We carry on to Filicudi where we anchor for the next 2 days waiting for the weather to change for the better. We are relieved when we can leave for west Sardinia. The wind is on the nose as always (!!) and we tie up in Porticello one of the largest fishing harbours in Sicily.
The engine problem that it takes ages to ignite is becoming more frequent. So we find a mechanic who comes and bleeds the fuel system, proclaims that all is well now, but everything is just as it was as we try to start the engine next day L..


Wir segeln weiter nach Castellammare und versuchen dort den Fehler reparieren zu lassen. Der Mechaniker arbeitet einen halben Tag. Aber es ist immer noch wie vorher. Er vespricht am nächsten Tag wieder zu kommen. So ist es auch ich hole Ihn um 08:00 an der Pier ab, die Treibstoffpumpe ist offensichtlich die Ursache, also fahren wir gemeinsam nach Palermo um eine Pumpe zu besorgen. Leider gibt es keine passende aber ein geschickter Mechaniker baut uns aus Teilen einer neuen Pumpe und unserer alten eine die funktionieren sollte. Zurück zum Schiff alles einbauen und tatsächlich läuft die Maschine wieder. Was ist Gastfreundschaft auf sizilianisch? Unglaublich!!! Wir landen mit den Dinghy und fragen einen an der Mole stehenden (Franco) ob es hier eine Wäscherei gäbe. Er fährt und mit seinen Auto hin und dann ins Internet Cafe, holt uns überraschender Weise danach wieder ab und macht mit uns eine kleine Rundfahrt in die Umgebung. Zum Abschied am übernächsten Tag bekommen wir noch einen selbst gemachten Kräuterlikör als Geschenk mit. Aber auch Giaspo der Mechaniker ist ebenso unglaublich hilfsbereit so hätte er für die Fahrt nach Palermo immerhin ca. 2 x 60 km nichts verlangt.

We sail to Castellammare, south west of Sicily. We anchor and go with the dinghy to do some shopping etc. As we arrive, I ask a gentleman stood there if he could tell us where a laundry is. He said “Fetch your washing, I will take you”. He not only took us to the laundry but to an internet point. After approx.an hour he just happened to be driving past there again (!!) and then took us for a small sightseeing tour. To top it all, he came next day with a farewell present. A bottle of liquor made from the local herbs. We are so touched by so much friendliness.
The engine problem has got to a stage where we have to find a good mechanic to help us. We are very lucky to find “Giaspo” who works many hours on the repair, but alas in vain. He finally diagnosis the fault to be the fuel pump and drives us to Palermo (60kms) in his own car. Jackpot, that was the solution. Here again “Giaspo” didn`t even want to take the adequate fee we offered for his costs and troubles. We obviously insisted but here again were so impressed how nice the people are.

Nach der Reparatur segeln wir nach Capo San Vito (Motoren die 12 SM um den Motor zu testen). Alles scheint OK zu sein. In San Vito genehmigen wir uns ein gutes Essen in der Ortschaft wo gerade ein Couscous Fest stattfindet.

After the repair we sail to „Capo San Vito“ only 12sm, but we want to test the engine. All is ok and it works again perfectly. The town of San Vito has a “Couscous” festival going on and we enjoy the colourful decorations, activities and a good meal.

Von Capo San Vito geht es am 22. ans Süd Ost Cap von Sardinien Stella Maris. Wir erreichen nach ca. 32 Stunden Sardinien, Ankern in einer Bucht und wollen am Abend in der nahe gelegenen Marina Essen gehen, aber es gibt kein Restaurant. Am 23. geht es weiter nach Teulada der Wind bläst schon wieder mit 30 Knoten von vorne und wir sind froh als wir die Marina erreichen. Am Abend werden wir vom Besitzer einer Agriturismo mit dem Auto zum Essen abgeholt und danach wieder zurück gebracht. Es ist sehr schön aber abgelegen. Das Wetter verschlechtert sich von Tag zu Tag, so dass wir beschließen, bevor es ganz schlecht wird noch nach San Antioco weiter zu segeln, gegenan bei 25-30 Knoten, da wir glauben dort besser zu liegen und auch mehr Abwechslung durch die nahe Stadt zu haben, während wir eine Wetterbesserung abwarten um zu den Balearen zu segeln. Aber es gibt nur einen Industriehafen und dort ist kein Platz. Also gehen wir wie bereits zwei andere Yachten vor der Küste vor Anker. Es bläst schon mit über 40 Knoten und der Anker beginnt um 5 Uhr früh zu slippen. Also neu Ankern aber er hält nicht. Ich versuche es nochmals im Hafen und wir gehen an einem Fischer längsseits. Am Abend spazieren wir an Land um uns die Füße etwas zu vertreten und werden prompt von einem Pärchen im Auto gefragt ob sie uns in die nahe Stadt San Antioco mitnehmen können. Wir nehmen gerne an und gehen in etwas Einkaufen und in ein Cafe. Antonello bringt uns danach wieder zurück zum Schiff. Er ist der Commodore des lokalen Yacht Clubs und lädt uns für den nächsten Tag zu einem Ausflug ein. Wir werden um 15 Uhr abgeholt und fahren mit Ihm und seiner Frau Patricia über den Istmus nach Sardinien. Dort entlang einer spektakulären Küste nach Norden und übers Landesinnere zurück ca. 70-80 Km. Am Abend gehen wir gemeinsam Essen. Wir hollen den 13 jährigen Sohn Franco zum Abendessen ab. Ich benötige dringend noch ein paar Meter Schlauch und Antonello besorgt ihn und liefert ihn am nächsten Tag zum Schiff. Als Abschiedsgeschenk erhalten wir noch 3 Flaschen sardischen Wein und eine Flasche Grappa. Unglaublich die Gastfreundschaft im Süden Italiens, dabei konnte keiner der Wohltäter englisch oder deutsch aber sie bemühten sich trotzdem die ganze Zeit uns alles zu erklären und es ging erstaunlich gut.

22nd of September we leave „Capo San Vito” to sail to the SE cap of Sardinia – Stella Maris. 32 hours later we dropped anchor in a bay next to a Marina and hoped to enjoy a nice meal in “their” restaurant which they didn’t have!!
Next day we carry on to “Teulada” but the wind is blowing at 30 knots on the nose!! We are relieved to arrive at the Marina there. Owing to the fact that the weather is getting worse and worse and there is no infra structure or town in the vicinity of the marina, we decide to carry on quickly to San Antioco where we hope to have more possibilities to do things while waiting for better weather. Alas, when we arrive (after hard sailing), we find a commercial harbour only, where we have no possibilities to tie up. We have to anchor far out in the bay in the middle of nowhere.
Next morning the anchor keeps slipping so we decide to try our luck in the commercial harbour again and manage to tie up along side a trawler. As we go for a small walk on the docks, a couple in a car stop and ask us if we would like a lift to the town. We gladly accept to do shopping etc. Antonello even drives us back again. Next day Antonello and his wife Patricia meet us at the harbour to take us on a sight seeing tour. Again we are touched by the great kindness and hospitality. After a lovely day we pick up their 13year old son Franco and all enjoy a nice meal together. Next day Antonello is stood at the pier holding 3bottles of wine and a bottle of Grappa as a farewell present. Just unbelievable!! Here I must add that they both couldn`t speak either English or German but took the trouble to explain all the places we visited etc. and even managed to make us understand.

Am 28. Sept. werfen wir die Leinen los und segeln nach Ibiza. Der Wind ist aus SW also wieder auf die Schnauze aber wir können anliegen. Die Stärke schwankt zwischen 2 und 6 Bft. Um 5 Uhr früh der dritten Nacht laufen wir in Ibiza ein. Ibiza ist sehr sehenswert, man kann alles hier bekommen und wir beschließen hier ein paar Tage zu bleiben, bevor wir weiter ans spanische Festland segeln.

On the 28th September we leave Sardinia for Ibiza. A long sail ahead, but we have managed to be patient enough to wait for better weather. At 5a.m. three days later we sail into Ibiza. A beautiful town with lots to see. In a few days, weather allowing we will be setting sail for the Spanish mainland. Now we are off to the Internet point to put this Blog through. See you soon.

Donnerstag, September 07, 2006

24.August bis 03.September, 2006

24. August bis 3. September 2006
Von Vis geht es weiter nach Veli Luka im Norden Korcula`s. Die Bucht in der wir ankern hatte kein Restaurant, so segeln wir am Abend nach Veli Luka, essen und verholen uns für die Nacht zurück in die kleine Bucht. Dank Radar und Echolot geht das auch im Dunkeln ganz gut. Von der kleinen entzückenden Bucht kommen wir am nächsten Tag erst sehr spät los und erreichten erst am Abend eine Bucht südlich von Korcula, schön zum Ankern, total geschützt und nur ca.10 Minuten zu gehen und man ist in die Stadt. Korcula gefällt allen sehr gut, die alte Stadt ist schon etwas besonderes mit den rohen Steinmauern, den engen Gassen mit großen abgetretenen Plastersteinen, man fühlt sich zurückversetzt in eine andere Zeit. Doch die Moderne ist auch präsent, wir prüfen im Internet Cafe unsere Kontos und laden die Emails herunter.

From „Vis“ we sail to „Veli Luka“ which is north of Korcula. The bay is lovely for swimming but there is no restaurant in the vicinity, so in the evening we return to Veli Luka for dinner and then return to the bay to spend a peaceful night. Thanks to radar and echo sounders this is possible. Next day we enjoy yet another lazy morning swimming etc. and then we leave for a bay to the south of Korcula where it is only 10 minutes walk to the town. Korcula is a beautiful, romantic old town with big stone walls, narrow little streets with big shiny cobbled stones. We feel set back in time, but the modern world quickly catches up with us as we visit an internet café to check our bank accounts and look into our emails etc.

Von Korcula geht es nach Mjlet in die Polace, das Wetter ist durchwachsen, es regnet und in der Nacht slipped der Anker. Wir verlegen neu und nun hält er, trotz der Gewitterböen die immer wieder durchziehen. Das Wetter bleibt schlecht, doch wir müssen weiter nach Dubrovnik, da Michelle und Gogo von dort Ihren Flug nach Hause gebucht haben. Es bläst ganz ordentlich in den Böen, sicher weit über 40 KN. Doch am Abend sind wir in Dubrovnik. Im Yachtclub in Cruz bekommen wir auch noch einen Liegeplatz und bringen Michelle und Gogo am Sonntag zum Flughafen. Danach sehen wir uns die Altstadt von Dubrovnik an und segeln dann für die Nacht in die schöne Bucht Zaton nördlich von Dubrovnik.

Our next destination is “Mjlet”. The bay we anchor at is called “Polace”. Weather doesn’t look to good and it starts to rain. The anchor slips, but after a position change and a new try it holds firmly although the wind is fairly strong. The weather stays bad, but we have to sail on to Dubrovnik as Michelle and Gogo fly home from there. Wind gusts over 40 KN. . Thankfully, we arrive in the Yacht club in Cruz after a rough sail. Early Sunday morning we take Michelle and Gogo to the airport to wave them off. Obviously “Mum” sheds a few tears.
After their departure we take a bus into the old town of Dubrovnik, also a beautiful, romantic town very special to see. We took lots of photo. In the evening we move to a pretty bay called Zaton, north of Dubrovnik.


Am 28.August läuft unser Permit für Kroatien ab und setzen Segel Richtung Otranto. Im ersten Teil der Strecke ist der Wind von quer ab und es geht mit 6-7 Knoten richtig gut voran. Aber die Adria !!! Ab Mitte der 150 SM wird es zäh, der Wind verändert laufend die Richtung und die Stärke und entschließt sich dann genau von vorne zu kommen und zuzulegen. Wir geben unser Vorhaben Otranto zu erreichen auf und laufen nach San Foca ca. 10 SM nördlich von Otranto. Eine Front ist im Anzug und der Wind dreht am nächsten Tag von SW auf N. Es bläst mit über 40 KN und so bleibt es die nächsten 3 Tage. In der 3. Nacht bläst es die ganze Nacht mit Bft. 8 und die Gischt, die über die 4m hohe Hafenmauer weht hat unser Schiff mit einer dicken Salzkruste überzogen. Am 4. Tag geht der N Wind auf Bft. 5-6 Böen 7 zurück und wir beschließen nach Marie di Leuca weiter zu segeln. Der Seegang ist noch rau aber wir kommen gut voran und erreichen am Abend nach einem schönen Segeltag Maria di Leuca. Wir gönnen uns einen Platz in der Marina und ein gutes Steak im Restaurant. Am nächsten Tag gehen wir vor Anker vor Maria di Leuca und bleiben noch einen Tag ohne die Liegegebühr.
Um 6 Uhr am morgen lichten wir den Anker und es geht Richtung Crotone. Wir sind nach einer ruhigen Überquerung des Golf von Taranto am Abend gut angekommen und liegen hier vor Anker.

On 28th August our permit expires for Croatia, so we set sail to cross the Adriatic to Italy, Otranto. The first part of the sail, the wind is from the beam, and we make good speed of 6-7 knots. But as the Adriatic winds are not constant the wind changes in strength and direction permanently. We then had the wind directly on the nose, so we changed plans and sailed to San Foca about 10 SM north of Ortanto. A new weather front is brewing and the wind turns from SW to N and blows 40Kn. This stays with us for the next three days. The water sprays over the 4 meter high wall in front of us. On the 4th day the wind weakens a little, 5-6 Bft. So we decide to set sail again with destination San Maria di Leuca. Once in the Marina we go for a nice evening meal. Next day we anchor, as the Marina charges are fairly high – a good hotel is the same price!!
6a.m .in the morning we leave to cross the Gulf of Taranto with destination Crotone. After 14hrs of calm sailing we arrive at 8.00 p.m. Set anchor and go for pasta.

Donnerstag, August 24, 2006

13.August 06
Es ist soweit - wir feiern mit unseren Freunden Abschied im Restaurant der 'Marina St. Andrea' und gleichzeitig den Geburtstag von Sylvia und Hans. Zu unserer Freude sind fast alle gekommen! Es waren an die 30 aber dadurch, dass viele am nächsten Tag arbeiten müssen, sind sie noch am Abend nach Hause gefahren. Am nächsten Morgen stehen die verbliebenen 19 an der Mole und winken, als wir auslaufen. Wir werden uns erst im November in Salzburg wieder sehen. Ich habe dann einen unverschiebbaren Termin und Sylvia muss zum Zahnarzt.

Lots of our friends come to the Marina in Italy to celebrate our farewell + Hans and my birthday. About 30 friends came and although a few had to drive home because the next day was a work day, 19 of them waved us out of the Marina as we left.
We will see them again in November though, as we have to fly home for different appointments that
are important.

Die ersten Tage haben wir nur Gegenwind - immer aus Südost und meist von einer Stärke, bei der Kreuzen keinen Sinn macht, zumal der Seegang sehr ausgeprägt ist. Es geht über Novigrad, Fasana, Unje, Silba, Veli Rava nach Sali. In Sali treffen wir unsere Freunde, Dieter und Manuela. Wir fahren weiter und übernachten in Zut. Von Zut nach Kaprije ist unser letzter Tag mit Gegenwind. Wir hatten noch nie eine so lange Periode Wind aus SO in der Adria!

The first few days the wind is from SE, - directly on the nose and always so strong that tacking isn’t possible either. We „motor“ to Novigrad, Fasana, Unje, Silba & Veli Rava to Sali. In Sali we meet sailing friends, Dieter and Manuela. We then carry on to Zut. Zut to Kaprije is our last day with the wind on the nose. We never have had such a long SE period in the Adriatic.

Von Kaprije nach Vis haben wir Wind aus NW, Stärke 5 - ein herrliches Segeln. Um 8 Uhr abends laufen wir, nachdem wir uns nun schon zum zweiten Mal eine Plastikplane mit der Schraube eingefangen haben - in Vis ein. Die Marina ist voll. Wir finden aber nach dem 3. Ankerversuch dann doch noch ein Plätzchen. Nach einer ruhigen Nacht vor Anker steht heute Vis am Programm. Es gibt auch mehrere Internet Cafés - daher gibt es schon jetzt unsere nächste Blog-Seite.
Da unsere E-Mail an Board im Moment nicht funktioniert, verwendet vorläufig bitte die s.clay@gmx.net . Wir würden uns freuen von Euch zu hören ;-)

From Kaprije to Vis the wind is from NW, great sailing weather. At 8 p.m. we sail into Vis. The Marina is full. But after 3 anchor attempts we have finally found a nice place to stay. After a
calm night we intend to stay in Vis for the day, where we have discovered an Internet cafe –
therefore we can add this new blog site for you to follow our travels.
As our email on the boat isn’t working, please use the
s.clay@gmx.net till further notice. Be nice to hear from you when you have time :-).

Liebe Gruesse / Best wishes
Sylvia & Heinz

Donnerstag, April 13, 2006

Erste Seite - First Side


Aller Anfang ist schwer. Ich meine die Blog Seite. Aber nun scheint es endlich geschafft.

The start is always difficult. I mean the Blog site. But it seems we have managed it.


Die
Reisevorbereitungen laufen plangemäß. Unsere Galathe wurde vor 2 Jahren generalüberholt aber trotzdem sind jetzt noch einige Einbauten nötig. Sowie zusätzliche Stauräume, zweiter Autopilot, Radar usw. Ein Pactor Modem für die Kurzwellenanlage haben wir schon eingebaut, wir können damit e-mails von überall senden und empfangen.

The preperations are running smoothly. Galathe was renovated 2 years ago. We made extra storage room, mounted a second auto pilot, radar and so on. We also installed a "Pactor Modem" to enable us to write & receive emails via our ham radio on board.


Zum Schiff:
Galathe ist eine Van de Stadt Orca 11,35m lang, 3,60m breit mit 3,5 Tonnen Bleibalast. Die Segelflächen sind Großsegel 28 qm, Rollfock 30 qm, Rolldrifter 52 qm & Blister 100 qm.

The boat is a Van de Stadt Orca 11,35m long, 3,60m wide with 3,5 tons of led balast. The sails are 28m² batmain, 30m² roller furling jib, 52m² furling Drifter and a 100m² flasher.


Zu uns:
About us:











Sylvia und ich haben mit unserer Galathe bereits einige Reisen unternommen wie nach Westafrika Senegal und Gambia und in die Karibik und zurück.

Sylvia & I have sailed with our Galathe to West Afrika, Senegal and Gambia & also to the Carribean & back.

Jetzt steht unsere "Große" Reise an. Wir freuen uns entsprechend.

Now we are ready to start our "big" cruise.

Meine Firma wechselt mit Anfang Juli Ihren Besitzer. Thomas Pehn wird weitermachen. Ich werde Ihm bis Ende Juni noch beistehen.
Dann verbleiben noch 6 Wochen Vorbereitungszeit.

We have sold our company & Thomas Pehn has taken it over per July 06.

Unser Plan ist regelmäßig den Blog zu füttern. Wir können dies allerdings nicht von Bord aus sondern sind dazu auf Internet Cafe's angewiesen. Kurze Nachrichten können wir per e-mail von Bord aus senden & empfangen, aber durch die Kurzwellenübertragung sind dabei keine Fotos möglich.

We plan to feed the blog regularly when we find an internet cafe to do so.


Bis zu unserem Reisebeginn wird dieser Blog eher unregelmäßig gefüttert werden.

Hope you enjoy looking into our website now & then and escorting us on our journey,


Bis dann,
Liebe Grüße
Sylvia & Heinz

See you soon,
Best Wishes

Sylvia & Heinz