Donnerstag, September 07, 2006

24.August bis 03.September, 2006

24. August bis 3. September 2006
Von Vis geht es weiter nach Veli Luka im Norden Korcula`s. Die Bucht in der wir ankern hatte kein Restaurant, so segeln wir am Abend nach Veli Luka, essen und verholen uns für die Nacht zurück in die kleine Bucht. Dank Radar und Echolot geht das auch im Dunkeln ganz gut. Von der kleinen entzückenden Bucht kommen wir am nächsten Tag erst sehr spät los und erreichten erst am Abend eine Bucht südlich von Korcula, schön zum Ankern, total geschützt und nur ca.10 Minuten zu gehen und man ist in die Stadt. Korcula gefällt allen sehr gut, die alte Stadt ist schon etwas besonderes mit den rohen Steinmauern, den engen Gassen mit großen abgetretenen Plastersteinen, man fühlt sich zurückversetzt in eine andere Zeit. Doch die Moderne ist auch präsent, wir prüfen im Internet Cafe unsere Kontos und laden die Emails herunter.

From „Vis“ we sail to „Veli Luka“ which is north of Korcula. The bay is lovely for swimming but there is no restaurant in the vicinity, so in the evening we return to Veli Luka for dinner and then return to the bay to spend a peaceful night. Thanks to radar and echo sounders this is possible. Next day we enjoy yet another lazy morning swimming etc. and then we leave for a bay to the south of Korcula where it is only 10 minutes walk to the town. Korcula is a beautiful, romantic old town with big stone walls, narrow little streets with big shiny cobbled stones. We feel set back in time, but the modern world quickly catches up with us as we visit an internet café to check our bank accounts and look into our emails etc.

Von Korcula geht es nach Mjlet in die Polace, das Wetter ist durchwachsen, es regnet und in der Nacht slipped der Anker. Wir verlegen neu und nun hält er, trotz der Gewitterböen die immer wieder durchziehen. Das Wetter bleibt schlecht, doch wir müssen weiter nach Dubrovnik, da Michelle und Gogo von dort Ihren Flug nach Hause gebucht haben. Es bläst ganz ordentlich in den Böen, sicher weit über 40 KN. Doch am Abend sind wir in Dubrovnik. Im Yachtclub in Cruz bekommen wir auch noch einen Liegeplatz und bringen Michelle und Gogo am Sonntag zum Flughafen. Danach sehen wir uns die Altstadt von Dubrovnik an und segeln dann für die Nacht in die schöne Bucht Zaton nördlich von Dubrovnik.

Our next destination is “Mjlet”. The bay we anchor at is called “Polace”. Weather doesn’t look to good and it starts to rain. The anchor slips, but after a position change and a new try it holds firmly although the wind is fairly strong. The weather stays bad, but we have to sail on to Dubrovnik as Michelle and Gogo fly home from there. Wind gusts over 40 KN. . Thankfully, we arrive in the Yacht club in Cruz after a rough sail. Early Sunday morning we take Michelle and Gogo to the airport to wave them off. Obviously “Mum” sheds a few tears.
After their departure we take a bus into the old town of Dubrovnik, also a beautiful, romantic town very special to see. We took lots of photo. In the evening we move to a pretty bay called Zaton, north of Dubrovnik.


Am 28.August läuft unser Permit für Kroatien ab und setzen Segel Richtung Otranto. Im ersten Teil der Strecke ist der Wind von quer ab und es geht mit 6-7 Knoten richtig gut voran. Aber die Adria !!! Ab Mitte der 150 SM wird es zäh, der Wind verändert laufend die Richtung und die Stärke und entschließt sich dann genau von vorne zu kommen und zuzulegen. Wir geben unser Vorhaben Otranto zu erreichen auf und laufen nach San Foca ca. 10 SM nördlich von Otranto. Eine Front ist im Anzug und der Wind dreht am nächsten Tag von SW auf N. Es bläst mit über 40 KN und so bleibt es die nächsten 3 Tage. In der 3. Nacht bläst es die ganze Nacht mit Bft. 8 und die Gischt, die über die 4m hohe Hafenmauer weht hat unser Schiff mit einer dicken Salzkruste überzogen. Am 4. Tag geht der N Wind auf Bft. 5-6 Böen 7 zurück und wir beschließen nach Marie di Leuca weiter zu segeln. Der Seegang ist noch rau aber wir kommen gut voran und erreichen am Abend nach einem schönen Segeltag Maria di Leuca. Wir gönnen uns einen Platz in der Marina und ein gutes Steak im Restaurant. Am nächsten Tag gehen wir vor Anker vor Maria di Leuca und bleiben noch einen Tag ohne die Liegegebühr.
Um 6 Uhr am morgen lichten wir den Anker und es geht Richtung Crotone. Wir sind nach einer ruhigen Überquerung des Golf von Taranto am Abend gut angekommen und liegen hier vor Anker.

On 28th August our permit expires for Croatia, so we set sail to cross the Adriatic to Italy, Otranto. The first part of the sail, the wind is from the beam, and we make good speed of 6-7 knots. But as the Adriatic winds are not constant the wind changes in strength and direction permanently. We then had the wind directly on the nose, so we changed plans and sailed to San Foca about 10 SM north of Ortanto. A new weather front is brewing and the wind turns from SW to N and blows 40Kn. This stays with us for the next three days. The water sprays over the 4 meter high wall in front of us. On the 4th day the wind weakens a little, 5-6 Bft. So we decide to set sail again with destination San Maria di Leuca. Once in the Marina we go for a nice evening meal. Next day we anchor, as the Marina charges are fairly high – a good hotel is the same price!!
6a.m .in the morning we leave to cross the Gulf of Taranto with destination Crotone. After 14hrs of calm sailing we arrive at 8.00 p.m. Set anchor and go for pasta.

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