Jetzt steht Schiffsputz an, Miliana hilft Sylvia
wieder, sie ist sehr tüchtig und nett. Es stehen einige
Reparaturen an, die neuen Solar Panele am Heck sind zu montieren und
anzuschließen, der Ersatzpropeller, (in Florida wollten sie ihn
nicht mehr reparieren), ist zu schweißen und dann neu zu streichen.
Für den Watermaker muß eine neue Halterung gemacht werden usw. Wir
werden Mambo in Musket Cove mit dem Slip für das Fährschiff aus dem
Wasser ziehen, der Travel Lift in Vuda Marina ist nicht breit genug.
Es ist also Antifouling usw. zu besorgen, da wir in Musket nichts
bekommen.
Am Wochenende gibt es in Denerau ein Jazz Festival, Drifter liegt dort und wir kommen mit Abdul, unserem Taxifahrer, und verbringen eine Nacht auf Drifter, bevor wir wieder mit dem Taxi zurück in die Vuda Marina fahren. Die Musik ist für meinen Geschmack bis auf einige Ausnahmen nicht das gelbe vom Ei, aber wir sind mit Freunden zusammen und verbringen eine schöne Zeit.
Am 14. Mai ist es endlich so weit, alle Vorbereitungen sind abgeschlossen und wir können nach Musket Cove segeln um Mambo einen neuen Unterwasser Anstrich zu verpassen. Zuvor zahlen wir noch in der Marina und tanken Diesel. Am Abend haben wir einen schönen "Sun Downer" bei Coby und Arnold an Bord.
Leider müssen wir einige Tage warten, bis wir Mambo aus dem Wasser ziehen können, aber am 25.Mai ist es dann so weit. Wir haben einige Helfer von anderen Yachten.
Da wir einen
Kärcher an Bord haben geht das Absprühen relative schnell. Für
das Abschleifen des alten Antifoulings haben wir einen Einheimischen
Helfer für 6 Fiji Dollar (ca. 2,8 Euro) die Stunde. Er arbeitet sehr
gut. Arnold erledigt alle Epoxy Arbeiten und hilft bei den
Reparaturen. Zwei Schichten Antifouling sind auch schnell
aufgebracht und so geht es am Mittag den 28.Mai wieder zurück ins
Wasser. Am Wochenende gibt es in Denerau ein Jazz Festival, Drifter liegt dort und wir kommen mit Abdul, unserem Taxifahrer, und verbringen eine Nacht auf Drifter, bevor wir wieder mit dem Taxi zurück in die Vuda Marina fahren. Die Musik ist für meinen Geschmack bis auf einige Ausnahmen nicht das gelbe vom Ei, aber wir sind mit Freunden zusammen und verbringen eine schöne Zeit.
Am 14. Mai ist es endlich so weit, alle Vorbereitungen sind abgeschlossen und wir können nach Musket Cove segeln um Mambo einen neuen Unterwasser Anstrich zu verpassen. Zuvor zahlen wir noch in der Marina und tanken Diesel. Am Abend haben wir einen schönen "Sun Downer" bei Coby und Arnold an Bord.
Leider müssen wir einige Tage warten, bis wir Mambo aus dem Wasser ziehen können, aber am 25.Mai ist es dann so weit. Wir haben einige Helfer von anderen Yachten.
Es ist endlich so weit, geht zum Herausziehen.
Jetzt wird es ernst.
Der Slipwagen wartet schon.
Das Manöver ist
eher schwierig, da der Slipwagen total schief steht und wir am Wagen
in der Breite nur ca 15 – 20 cm zur Verfügung haben, wo wir stehen
können. Aber nach dem 4. Anlauf steht Mambo an Land.
Geschaft, wir stehen an Land.
Begutachten der Schäden vom Riff.
Dieser Schaden war schon vorher.
Alles halb so schlimm und nicht sehr tief.
Und zurück ins Wasser.
Mambo hat eine neue Schraube, neues Antifouling,
der Rumpf ist frisch poliert, die kleinen Schäden vom Riff sind
behoben und die neuen Solarpanele montiert.
Nach ein paar Tagen Rast in Musket Cove geht es
zurück in die Vuda Marina.
Wir müssen Bunkern und uns für die Reise über
die Yasawas nach Vanua Levu vorbereiten.
Am 3. September segeln wir gemeinsam mit Drifter
nach Waya. Schönes Segeln.
Weiter geht es nach Waya Nord, am Abend nehmen wir im Octupus Restaurant einen Drink, Sylvia und Arnold nutzen am Morgen das Internet, danach segeln wir weiter nach Drawaga.
Auch das dortige Manta Resort besuchen wir für einen "Sun Downer" und unterhalten uns mit den Tauchern ob die Mantas schon da sind. Sie sagen uns zu, dass ein Boot des Resorts es an Morgen überprüfen wird und uns dann Bescheid gibt.
4. Juni, heute ist Arnolds Geburtstag, Sylvia
hat eine Geburtstags Torte gebacken und macht Fleischlaibchen, Coby
alle Beilagen und Palatschinken. Danach spielen wir Karten.
Auf Geburtagswunsch hat Sylvia eine "Erdbeerhaube" für den Kompass gestrickt.
Am nächsten Morgen gehen wir an Land, besuchen
das kleine Dorf und wandern am Strand entlang, es ist paradiesisch
hier.
Traumhaft!
Die Einheimischen sind unglaublich freundlich.
Fiji Bikini.
Ein Tänzchen ist immer drin.
Weiter geht es nach Waya Nord, am Abend nehmen wir im Octupus Restaurant einen Drink, Sylvia und Arnold nutzen am Morgen das Internet, danach segeln wir weiter nach Drawaga.
Auch das dortige Manta Resort besuchen wir für einen "Sun Downer" und unterhalten uns mit den Tauchern ob die Mantas schon da sind. Sie sagen uns zu, dass ein Boot des Resorts es an Morgen überprüfen wird und uns dann Bescheid gibt.
Wir haben Glück und können die nächsten 2 Tage
zwischen Mantas schnorcheln. Ich versuche erstmals das neue
Unterwasser Gehäuse, aber am ersten Tag bekomme ich zwar die besten
Gelegenheiten zum Fotografieren und Filmen, aber am Abend ist die
Enttäuschung groß, als alle Bilder und Filme nur verschwommen sind.
Ich finde aber den Fehler und am nächsten Tag gelingen mir einige
ganz gute Bilder und Filme.
Weiter geht es nach Somosomo hier liegen wir sehr
geschützt, Besuchen am Sonntag morgen die Kirche, wo viel musiziert
und gesungen wird. Am Nachmittag verlegen wir Mambo eine Bucht weiter
westlich.
Am Abend besuchen wir eine Veranstaltung, bei der viel gesungen und getanzt wird. Sehr schön ca. 300 Einheimische kommen von überall von der Insel. Unter anderem erfahren wir auch, dass manche der Kinder jeden Tag einen 3 Stunden Fußmarsch zur Schule haben.
Unser Außenborder, ein 2 Jahre alter Yamaha macht
immer mehr Probleme. Ich bringe ihn nicht mehr zum ordentlich
arbeiten. Ebenso beginnen Probleme mit dem Kühlschrank, wir haben in
Vuda Kühlmittel aufgefüllt, aber seit dem arbeitet er nicht mehr
richtig. Ich versuche ihn immer wieder zum kühlen zu bringen aber
er verweigert immer wieder.
Wir segeln weiter nach Blue Lagoon, traumhaft
schöner Ankerplatz, sicher, kein Schwell.
Wir bleiben einige Tage und besuchen eine Bucht
südlich, wo wir mit dem Beiboot einen kleinen Fluss hochfahren und
dort auf einer heimischen Gemüsefarm jede Menge bestes, für uns
frisch geerntetes, Gemüse kaufen können.
Es ist mit dem Außenborder ganz vorbei. Er spukt
nur noch Öl und läuft, wenn überhaupt nur für einige Sekunden.
Arnold borgt uns seinen Außenborder, sie haben zum Glück zwei, bis
wir unserer reparieren lassen können.
Coby und Arnold kommen am Abend zum "Sun Downer" und
danach spielen wir Karten.
13. Juni, es regnet den ganzen Tag.
Wir sind nicht so unglücklich darüber, da unsere
Entsalzungsanlage zur Zeit nicht funktioniert
Beim Versuch die Anlage nach der langen Stehzeit wieder in Betrieb zu nehmen ist das Manometer explodiert. Die Liste der Reparaturen die wir in Savusavu zu erledigen haben wird immer länger.
Beim Versuch die Anlage nach der langen Stehzeit wieder in Betrieb zu nehmen ist das Manometer explodiert. Die Liste der Reparaturen die wir in Savusavu zu erledigen haben wird immer länger.
Mit dem aufgefangenen Regenwasser füllen wir alle
Tanks.
Nicht nur wir hinterlassen Spuren!
Das Wetter ist wieder besser und wir segeln weiter
nach Sawa – i – Lau.
Viel Wind, aber schönes segeln entlang einer
Kette von Riffen. Wir liegen geschützt hinter einer Landzunge,
besuchen das Dorf, machen Sevu Sevu und besuchen die Höhle in der
Insel vor uns.
Vom Fischer bekommen wir Zackenbarsch und
Papageienfische, zusammen mit dem Gemüse der Farm sind wir
bestens versorgt.
Wandern über die Insel, Besuch der Schule, schnorcheln am Riff und am Abend Karten spielen sind unsere Beschäftigung hier .
Und Höhlen mit Tropfsteinen.
Es geht eine Bucht weiter, im Süden der Insel
Yasawa. Aber es ist nicht so schön hier und wir segeln am nächsten
Morgen weiter nach Yasawa - i – rara am Nordende der Insel.
Für uns einer der feinsten Fische. Wir essen ihn roh, gebraten, gekocht und Sylvia legt ihn in Gläser ein.
Wir liefern unser Kava ab und erhalten im Gegenzug eine Fülle an Infos wie die Insulaner hier leben.
Eine schöne Wanderung über die Insel.
Am Abend gibt es Krabben.
Wir besuchen das Dorf, bringen unser Kava und
lernen zwei junge amerikanische Anthropologen kennen die hier die
Einheimischen studieren.
Unser Eindruck ist überall sehr positiv, es gibt
praktisch keine Kriminalität, die Fijianer sind sehr freundlich und
wir fühlen uns überall willkommen, es ist alles sauber und
gepflegt, die Kinder sind sehr höflich.
Wir sitzen zusammen mit „Michael“ und seiner
Familie und erfahren später, daß er der Sohn des kürzlich
verstorbenen Chief`s ist und somit der nächste Chief wird.
Michael und seine Frau.
Wir bekommen einen ganz guten Einblick in das
Leben der Einheimischen auf den Yasawas. Die Fijianer sind mit Ihrem
bescheidenen Leben im Pardies, wie sie es selbst bezeichnen, meist sehr
zufrieden. Einige waren Jahre in New Zealand und Australien und
kennen daher den Unterschied. Sie ziehen das beschauliche
sorgenfreie Leben auf den Inseln vor. Michael geht 2-3 mal die Woche
fischen, die Frauen kümmern sich um die Felder und kochen.
Börsenkurse, Arbeitslosigkeit, Inflation, Währungsprobleme, Stress oder gar
Kriege sind Fremdwörter.
Musik und Kava sind ein wichtiger Bestandteil des Dorflebens.
Die Kindergarten Tante wohnt auch bei Michael und am
nächsten Tag sind wir im Kindergarten zu Gast.
Die Kinder 3-5 Jahre müssen sich jeder einzeln vorstellen, singen Lieder und zeigen uns ein kleines Schauspiel. Als Geschenke bringen wir Malstifte und Lolly Pops.
Die Kinder 3-5 Jahre müssen sich jeder einzeln vorstellen, singen Lieder und zeigen uns ein kleines Schauspiel. Als Geschenke bringen wir Malstifte und Lolly Pops.
Die Frauen bearbeiten die Felder, die Männer fischen.
Es ist ein kleines Paradies.
Wir wandern über die Insel eine Insulanerin zeigt uns den Weg durch den Dschungel.
Von Michael bekommen wir Bananen, scharfe rote
Peppers, Casava usw. dafür bekommt er etwas Benzin. Geld ist nicht
so mehr so gefragt, es wird lieber getauscht. Verständlich, das
nächste Geschäft ist in Lautoka, eine Tagesreise.
Michael zeigt uns wie fein der Sand ist.
Der ursprüngliche Plan war, von hier Richtung
Osten nach Vanua Levu und Savusavu zu segeln.
Dafür benötigen wir entweder sehr leichten Wind
für eine Strecke von 35 Seemeilen oder Wind mehr aus Süd oder mehr
aus Nord. Der starke Passat wie er jetzt vorherrscht gestattet es
uns nicht bei Tageslicht die Strecke zurückzulegen.
Da es hier von Riffen nur so wimmelt können wir
kein Risiko eingehen.
Die Wettervorhersage lässt für die nächsten 7
Tage auch keine Änderung erwarten. So beschließen wir zur
Hauptinsel zurück zu segeln und es auf einem anderen Weg durch die
Riffe im Norden zu versuchen. Von dort haben wir dann einen
besseren Winkel nach Vanua Levu. Der Erste Teil ist schönes Segeln
am Wind mit wenig Welle, nur gegen Ende priest der Wind ordentlich
auf. Wir müssen genau gegenan und der Seegang ist sehr kurz und
steil. Aber letztlich haben wir es geschafft und finden einen
herrlichen, total geschützten Ankerplatz. Nananu – I – Ra
erreichen wir am nächsten Tag und ankern in Lee der Insel, gehen an
Land, im Resort essen wir eine Kleinigkeit und spazieren über die
Insel. Auf der anderen Seite sehen wir den Kite Surfern zu, es ist
hier der Top Platz in Fiji für Kite surfen.
Heute geht es am Wind ca. 40 Seemeilen über die
offene See nach Vanua Levu. Wind und Welle sind OK und wir segeln
mit durchschnittlich 7 Knoten der Riffeinfahrt entgegen. Noch 7
Seemeilen hinter dem Riff und wir sind für heute am Ziel. Kurz vor
der Passage fangen wir noch einen Wahoo mit ca. 10 Kilo.Für uns einer der feinsten Fische. Wir essen ihn roh, gebraten, gekocht und Sylvia legt ihn in Gläser ein.
Am nächsten Tag geht es innerhalb der Riffe
weiter und nach einer kurzen Passage im Schwell des Pazifiks in eine
tiefe Bucht. Bei der Einfahrt kommt der Motoralarm des STB Motors.
Ich stelle ihn ab. Zum Glück hat der Cat zwei Motoren. Eine
Inspektion, nachdem wir vor Anker liegen ergibt zu geringer Ölstand.
Es fehlen nur ca. 40 Seemeilen bis Savusavu, die
wir am 29. Juni hoch am Wind aber schnell und mit einem Schlag
zurücklegen. Mambo segelt zum Glück auch am Wind ausgezeichnet.
In Savusavu gehen wir an eine Mooring der Waitui
Marina. Der Erste Eindruck von Savusavu ist super. Schöner als wir
es uns erhofft haben, wir sind begeistert. Auch die nächsten Tage
bestätigen diesen Eindruck.
Jeden Tag frisches Obst und Gemüse am Markt.
Die Hauptstraße.
Viele kleine Restaurants mit günstigen Preisen bieten indische, Fiji und chinesische Speisen.
Wiedersehen mit Galathe.
Zu unserer Überraschung entdecken wir am Steg von
der Werkstätte von Leon „unsere“ Galathe. Niemand ist am
Schiff. Wir erkundigen uns und erfahren daß Brent in ca. 1 Woche
kommen wird. Wir treffen uns mit Ihm er ist sehr nett.
Die Geschichte allerdings die er erzählt klingt wie ein Horror.
Nachdem er Galathe gekauft hat kam er erst viel später nach Fiji um sie zu übernehmen. Sie lag da bereits eineinhalb Jahre und die Solar Panele hatten einen Liebhaber gefunden .
Die Geschichte allerdings die er erzählt klingt wie ein Horror.
Nachdem er Galathe gekauft hat kam er erst viel später nach Fiji um sie zu übernehmen. Sie lag da bereits eineinhalb Jahre und die Solar Panele hatten einen Liebhaber gefunden .
Aus reiner Vorsicht beauftragte Brent eine hiesige
Werkstätte den Dieselmotor zu überprüfen, der ja 1,5 Jahre
gestanden ist. Die hatten keine Ahnung und demolierten den Motor,
sodass er nachher massiv Öl und Diesel verspritzte und überhitzte.
Brent wollte nach Wallis segeln aber am NO Cap von Vanua Levu hatte
er starke Gegenwinde und kam nicht weiter. Zum Unglück lief auch
das Visa seiner Freundin aus, er verankerte Galathe in einer Bucht,
vor einem Dorf und flog zurück nach New Zealand. Kaum zu Hause
erreichte Ihn ein Anruf, das Galathe am Strand liegt. Also fliegt
er wieder nach Fiji und es dauert zwei Wochen bis Galathe wieder
schwimmt. Nur der Windgenerator hat es nicht überlebt, sonst
entstand am Schiff kein Schaden. Galathe wird nach Savusavu
geschleppt, wo sie jetzt vor der Werkstätte von Leon am Steg liegt.
Es ist ein trauriger Anblick, was Sylvia besonders trifft.
Leider haben Ratten die Zeit am Steg genutzt und
sich im Schiff eingenistet. Das ganze Schiff ist innen voll mit
Rattenkot und es sind alle Plastikteile angebissen. Ebenso haben die
Ratten faustgroße Löcher in das Dinghy gebissen und in den
Schläuchen gewohnt.
Der Motor ist überholt und wieder eingebaut.
Brent hat das Deck gewaschen und ist zuversichtlich dass alles wieder
in Ordnung kommt und er nach New Zealand segeln kann.
Besuch aus der Luft.
Bezüglich der Kühlbox haben wir auch großes
Glück. Einer der Seglerfreunde kommt, er ist ein wahrer Experte und
mit seiner Hilfe bekommen wir alles in Griff. Die Kühlbox braucht
jetzt deutlich weniger Strom und funktioniert klaglos.
Beim abnehmen des Müllsacks am Steg schneide ich
mich mit einem Dosendeckel tief in den Daumen. Es blutet enorm und
wir gehen in die nahe gelegene Klinik, dort werde ich mit 4 Nähten
und einer Tetanus Spitze versorgt. Der Preis für alles beträgt 50
F$ ca. 22 Euro.
Zur Klinik gehört auch ein Thermalbad, neu
gebaut, wir werden eingeladen es kostenlos zu benützen. Ca. 100 m
hinter der Klinik ist eine Thermalquelle, das Wasser kommt kochend
aus dem Boden und fließe unter Dampfwolken ins Meer.
Gratis Termalbad.
Savusavu ist ein kleiner Ort mit ca. 3.000
Einwohnern, wenig Tourismus außer der Yachten. 22 Restaurants, jeden
Tag Markt, 2 Supermärkte und viele kleine Geschäfte wir können
uns hier mit allem versorgen. Die Copra Shed Marina ist wunderschön
gelegen und bietet mit Restaurant, Kaffee, Chandlery, Bar, Duschen
und vielem mehr, ein traumhaftes Ambiente und einen Super Platz die
Zeit hier zu genießen.
Wir haben Mooring No. 14 für die Cyclone Season
und der Platz ist auch super, weit genug im Fluß um im Falle eines Cyklons weniger Schwell abzubekommen. Der Preis von 210 F$
umgerechnet ca. 100 Euro im Monat ist auch sehr günstig. Nun heißt
es erst mal alle anstehenden Reparaturen durchzuführen.
Wir finden mit Leon einen Kompetenten Mechaniker
für unseren Außenborder, es sind Teile in Australien zu besorgen
und es dauert natürlich wie alles hier seine Zeit aber das Ergebnis
zählt und das ist perfekt. Der Watermaker war seit November letzten
Jahres nicht mehr in Betrieb. Ich habe ihn zwar eingepickelt, aber
die Chemikalie hält laut Packung nur für 2 Monate. Jetzt sind es
sieben Monate.
Den Manometer bestelle ich in Lautoka und sende
dazu den defekten Manometer zu Baobab Marine nach Lautoka. Die
Sendung per Post braucht fast zwei Wochen. Aber ein paar Tage später
erhalte ich ein Manometer das passt. Ich nehme den Watermaker in
Betrieb und oh Wunder alles ist OK und er produziert wieder bestes
Trinkwasser.
Die Polizeikapelle.
Junge Tänzer von den umliegenden Inseln.
Auf Mambo hat die LED Zweifarben Positionslampe am
Bug ihren Geist aufgegeben und ich habe in Australien eine neue
bestellt. Die LED`s sind eingetroffen, alles Zoll und MwSt. frei, und sie sind schon montiert und funktionieren.
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