Den
28. September nutzen wir um uns für das Weitersegeln nach Niue ca.
500 SM vorzubereiten. Während wir noch an der Mooring liegen bricht
diese und wir treiben ab. Die nächste Nacht gehen alle Yachten
Ankerwachen.
Der
erste Tag am Weg nach Niue beschert uns guten Wind am zweiten Tag ist das Wetter sehr
wechselhaft, Wind aus allen Richtungen mit wechselnder Stärke und
Regen. Es reißen uns zwei Fischleinen, wohl zu große Fische! In
der Nacht verlässt uns der Wind total, wir motoren ein paar Stunden
aber am Morgen beginnt der Wind wieder leicht zu wehen und wir
können den ganzen Tag segeln.
Am 2. Oktober machen wir an einer Mooring vor Niue fest. Wir hatten gehofft hier noch die Buckelwale zu sehen, die von der Antarktis nach Niue kommen um ihre Jungen zur Welt zu bringen, aber wir sind zu spät, nur ein Wal ist noch hier. Wir sehen ihn am Tage aber nie ganz Nahe und in der Nacht bläst er ein paar Meter neben dem Schiff und wir können ihn riechen. Niue ist eine flache Korallen Insel, die tektonische Verschiebungen an die Oberfläche gehoben haben. Da es keinen geschützten Hafen gibt, müssen wir unser Beiboot jedes mal, wenn wir an Land gehen, mit dem Kran aus dem Wasser heben
Es gibt hier in Alofi einen Yachtclub, der sich um uns kümmert und wir treffen Crews einiger anderer Yachten mit denen wir zusammen sitzen und plaudern. Das Wasser ist sehr klar, die Sicht unter Wasser ist über 30 Meter.
Am 7. September ist es dann wieder so weit, es geht weiter nach Vavau im Königreich Tonga ca. 250 Seemeilen. Wir waren schon 2009 hier und freuen uns wieder darauf.
Am 2. Oktober machen wir an einer Mooring vor Niue fest. Wir hatten gehofft hier noch die Buckelwale zu sehen, die von der Antarktis nach Niue kommen um ihre Jungen zur Welt zu bringen, aber wir sind zu spät, nur ein Wal ist noch hier. Wir sehen ihn am Tage aber nie ganz Nahe und in der Nacht bläst er ein paar Meter neben dem Schiff und wir können ihn riechen. Niue ist eine flache Korallen Insel, die tektonische Verschiebungen an die Oberfläche gehoben haben. Da es keinen geschützten Hafen gibt, müssen wir unser Beiboot jedes mal, wenn wir an Land gehen, mit dem Kran aus dem Wasser heben
Es gibt hier in Alofi einen Yachtclub, der sich um uns kümmert und wir treffen Crews einiger anderer Yachten mit denen wir zusammen sitzen und plaudern. Das Wasser ist sehr klar, die Sicht unter Wasser ist über 30 Meter.
Am
letzten Tag vor unserer Abreise sind wir von Jackie, Jake und Bill zu
einer Inselrundfahrt eingeladen. Sie kennen die schönsten Platze
und wir genießen die Zeit zusammen, tauchen durch Höhlen ins
Inselinnere, wandern auf trocken gefallenen Riffen, klettern in
schmale Schluchten und lassen den Tag an der Bar ausklingen.
Der Ausflug um die Insel ist wunderschön.
Am 7. September ist es dann wieder so weit, es geht weiter nach Vavau im Königreich Tonga ca. 250 Seemeilen. Wir waren schon 2009 hier und freuen uns wieder darauf.
Zu
Beginn haben wir nur wenig Wind, am Abend passiert uns eine Front und
der Wind geht auf ca. 25 Knoten hoch und die See wird zunehmend
rauher. Nicht sehr gemütlich speziell nachts, sehr böig, aber wir
kommen schnell vorwärts. Den 9. September erleben wir nicht, wir
passieren die Datumslinie und am 10. September gehen wir in Vavau
Tonga an eine Mooring, nachdem wir an der Einklarierungs Pier unsere
Formalitäten erledigt haben. Am Abend sitzen wir auf der SY Northern
Rose zum „Sun downer“.
Die neue Waschmaschine.
Die Inseln sind sehr flach.
Sie wäscht und schleudert gut, braucht aber viel Wasser.
Wir gönnen uns ein Sonntagsmenü mit Spanferkel und Erdofen.
Ohne Kava geht es nicht.
Unter der Erde auf heißen Stenen gegart, schneckt köstlich.
Das Gedeck.
Fisch mit ganz zarten geräuchertem Geschmack.
Die Muscheln sind sehr lecker.
Balusami eine Spezialität im Pacific aus Taro Blättern Kokosmilch und Fisch.
Wir lieben es.
Mango polynesisch, süß und sehr gut.
Jeden Tag Markt.
Die Dorfschönen.
Wir
genießen die Tage in Niafu der Hauptortschaft der Gruppe.
Ein
Hochdruckschlauch vom Watermaker ist undicht, zum Glück kann ihn in
einem Hydraulik Shop reparieren lassen. Ich arbeite in der
Werkstätte mit, um sicherzustellen daß alles OK geht, die Fittinge
sind hier nicht erhältlich und ich muß die alten umbauen, es darf
also nichts kaputt gehen.
Es
liegen viele Yachten hier und wir sind auf einigen Party's
eingeladen, segeln zu den diversen Ankerplätzen der Inselgruppe,
schnorcheln viel, ich sehe nur vereinzelt Haie aber viele Fische.
Michelle
überrascht uns mit einem Ultraschallbild, auf dem man bereits sehr
gut unser zweites Enkelkind erkennen kann. Sylvia ist aus dem
Häuschen und wir freuen uns beide für Michelle und Gogo.
Am
Nachmittag sind wir wieder am Riff und bewundern die Unterwasserwelt,
von der behauptet wird, es gäbe hier die schönsten Korallen. Viele
Abende sehen wir hunderte riesiger Frucht Fledermäuse. Sie fliegen
abends von den Palmen, wo sie über Tags schlafen, zu ihren
Futterplätzen. Leider werden sie hier von den Einheimischen
gegessen.
Am
24. Oktober wird ein Pizza Abend für deutschsprachige Segler
organisiert, es kommen die Crews von 11 Yachten 4von Yachten aus
Österreich, 4 von Yachten aus Deutschland und 3 aus der Schweiz. Weiter gehts nach Fiji.
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