28.-27Nov.
Die 65 km nach Lima haben wir schnell abgespult. Das Auto und wir haben die Strapazen gut überstanden und am Morgen geht es zum Flughafen und zurück nach Guaquil in Ecoador. Von dort 6 Stunden mit dem Bus nach Bahia, wo wir von unseren Freunden Rob und Marjo von der Taramaru am Busbahnhof abgeholt werden.
26.-27.Nov. Arequipa – Nasca – Pucosana
Es geht wieder zurück ans Meer, zuerst aber noch 2.300m abwärts, die Landschaft änderst sich alle 15-20 Minuten der letzte Teil ist Wüste mit über 100m hohen Sanddünen.
25.Nov. Arequipa
Sylvia und Coby nehmen an einer Bus Tour durch die Stadt teil und Arnold und ich wandern, gehen zum Friseur und durchstreifen auch die nicht so touristischen Stadtteile.
24.Nov. Arequipa
Heute steht die Monasterio de Santa Catalina am Programm, es ist wie eine abgeschlossene Stadt 450 Nonnen mit ihren Dienerinnen lebten hier sehr komfortabel bis der Papst den bunten Treiben ein ende setzte.
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Jede Nonne hatte ihre eigene Küche.
Die Wäsche wurde gemeinsam gewaschen!
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Heute ist nur noch ein kleiner Teil Kloster und der Rest zur Besichtigung freigegeben. Mittag genießen wir in einem kleinen Garten Café im Kloster. Am Abend gehen wir ins Colibri einem kleinen Restaurant in der Altstadt, wo wir schon gestern abend so hervorragend gespeist haben. Die Küche in Peru ist sehr gut und wir genießen es in vollen Zügen.
Heute ist nur noch ein kleiner Teil Kloster und der Rest zur Besichtigung freigegeben. Mittag genießen wir in einem kleinen Garten Café im Kloster. Am Abend gehen wir ins Colibri einem kleinen Restaurant in der Altstadt, wo wir schon gestern abend so hervorragend gespeist haben. Die Küche in Peru ist sehr gut und wir genießen es in vollen Zügen.
22-23.Nov. Puno – Chivay - Arequipa
Frühstück um 07:30 danach fahren wir Richtung Arequipa und zweigen vor erreichen Arequipas in das Colca Canyon ab.
Am Weg halten wir in ca. 4000m Höhe bei einem Indio Markt.
21.Nov. Lake Titikaka
Am Morgen fahren wir mit 2 Rickshas zum Hafen und buchen eine Fähre zu den schwimmenden Inseln und nach Isla Taquile.
Der See liegt auf einer Höhe von 3812m es ist schönes Wetter und der Himmel strahlt in einem dunkleren Blau als am Meer. Das Wasse ist sauber und klar. Der erste Teil der Fahrt führt uns zu den schwimmenden Inseln des Stammes der Uru.
Sie bestehen aus einem dort wachsenden Reed Gras.
Die Inseln werden aus mehreren Lagen Reed geschichtet, die von unten her wegfaulen und von oben immer wieder neu ersetzt werden.
Die Urus bauen auch ihre Kanus aus diesem Reed. Heute ist ein Teil der Inseln für den Tourismus freigegeben und etwas touristisch aber dennoch sehr einzigartig. Als wir ankommen liegt überall Hagel.
Es hat in der Nacht gehagelt und bei den Temperaturen und der Isolierung nach unten durch das Reed bleibt er liegen. Die Kinder bauen Schneemänner. In großen Netzen die in Ausschnitten im Reed hängen werden Forellen gezüchtet.
Viele der Urus haben Reuma da es hier immer kalt und feucht ist.
Weiter geht die Fahrt nach Isla Taquile.
Taquile ist eine faszinierende Insel, die Einheimischen tragen farbenprächtige Trachten die sie selbst fertigen.
Die Berge im Hintergrung sind in Boliven.
Sie haben Ihre Identität bis heute bewahrt. 20.Nov. Cuzco – Puno
Die Straße ist ausgezeichnet und wir kommen um 14:00 in Puno am Titikaka See an. Nach kurzer suche finden wir ein Hotel für die nächsten 2 Nächte nahe dem Zentrum von Puno. Ein Spaziergang in die Stadt und ein gutes Essen runden den Tag. Nun ist klar, wir haben nur noch „gute“ Straßen vor uns und wir können das volle Programm durchziehen. Sogar Colca Canyon wird möglich.
19.Nov. Sacred Valley (heiliges Tal)
Wir machen mit dem Auto eine Rundfahrt durch das heilige Tag der Inkas. Auch die Straße windet sich den hang hinter der Stadt hoch und wir haben einen schönen Ausblick auf Cuzco. Nach weiteten ca. 15km erreichen wir die Ruinen von Pisaq.
18.Nov. Machu Piccu
Heute heißt es auch früh aufstehen, denn unser Zug geht um 06:30 und wir müssen 1 Std. vorher am Bahnhof sein. Der Zug läuft pünktlich aus und fährt im Zick Zack (keine Serpentinen sondern vor und zurück) den steilen Hang hinter der Stadt hoch.
17.Nov. Cuzco
Heute besichtigen wir Cuzco. Der schönste Teil der Stadt ist rund um den Palza de Armas, alles ist sehr gepflegt und sauber wunderschöne Gebäude aus der Zeit der spanische Herrschaft und sehr imposante Kirchen, alles spiegelt den damaligen Reichtum wieder und ist auch fantastisch erhalten.
16.Nov. Puquio – Cuzco
Wir stehen früh auf um bald losfahren zu können. Am Ortsanfang gibt es eine Tankstelle, wir haben sie gestern passiert. Also zurück und voll tanken. Heute geht es weitere 500 km durch die Anden alles im Höhen zwischen 3-und 5000m Höhe. Die Ausdehnung ist gewaltig und die Dimensionen sind auch für uns, die wir die Alpen kennen überwältigend, so etws haben wir noch nicht gesehen.
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Lamas und Albacas.
Zum Glück ist es so nahe dem Equator sonst gäbe es hier nur Eis und Schnee und wir könnten es nicht sehen. Es ist der einzige Teil der Welt in dem man in dieser Höhe Reisen kann und wo auch noch Menschen wohnen. Die Vegetation ist ganz anders als bei uns, z.B. gibt es Zwergen Wälder. Die Bäume sehen aus als normale Bäume werden aber nur 2-4m hoch. Viele Kakteen bis über 3000m. Ab 4000m gibt es keine Bäume mehr aber eine ganz eigene Grasart, die offensichtlich den Lamas als Nahrung dienen.
Vicunas, die wilden Lamas.
Um 18:45 erreichen wir Cuzco und finden ein Kloster zum bleiben Sylvia verhandelt hart und wir bekommen das Zimmer für 50 Soles (ca. 17 USD) herrliche Zimmer ruhig total sauber und guter Service. Wir beschließen 4 Nächte zu bleiben. Am Abend gehen wir sehr fein essen, die Stadt ist wunderschön, erbaut auf den Ruinen der Inkas kann man überall noch die Steinquader der Ikastadt sehen auf denen neu aufgebaut wurde.Zum Glück ist es so nahe dem Equator sonst gäbe es hier nur Eis und Schnee und wir könnten es nicht sehen. Es ist der einzige Teil der Welt in dem man in dieser Höhe Reisen kann und wo auch noch Menschen wohnen. Die Vegetation ist ganz anders als bei uns, z.B. gibt es Zwergen Wälder. Die Bäume sehen aus als normale Bäume werden aber nur 2-4m hoch. Viele Kakteen bis über 3000m. Ab 4000m gibt es keine Bäume mehr aber eine ganz eigene Grasart, die offensichtlich den Lamas als Nahrung dienen.
15.Nov. Pucusana – Puquio
Zum Frühstück sitzen wir auf der Terrasse und überblichken den ganzen Hafen.
14.Nov. Huanuco – Pucusana
Es geht zurück Richtung Lima wir hoffen so weit als möglich zu kommen.
13.Nov. Chiquian – Huanuco
Wir hatten ein herrliches frühstück, es ist bitter kalt. Wir fahren weiter nach Huanuco 236 es ist wunderschön mitten in den Anden, nur hin und wieder ein kleiner Indio Dorf bestehend aus wenigen Gras gedeckten Hütten und vielen Tieren.
12.Nov. Huaraz – Chavin – Chiquian
Wir haben im „Caroline“ viele nette Leute kennen gelernt und der Abschied dauert etwas länger. Die Straße klettert weiter, 
weiter und weiter bis auf 4.560m sehr schlechte Straßen, aber wieder eine atemberaubende Szenerie.
Sylvia und Coby im Supermarkt.
Die Ruinen in Chavin sind kaum zu finden.11.Nov. Huaraz
Nach einem reichlichen und guten Frühstück auf der Dachterrasse des Hostals starten wir zu einer Rundfahrt in die Berge. Auf einem Fostweg klettern wir nach Kilkawain mit seinen Ruinen aus der vor Inka Zeit.
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Die Ausgrabungen erstrecken sich über viele Hektar und der Teil den wir besuchen ist schon beeindruckend.
Die Tempel und Grabstätten wurden ca. 2000 BC errichtet und haben alle Erdbeben überstanden. Erdbeben die nahe gelegene Orte zur Gänze zerstört und 10.000de von Opfern gefordert haben. Es wurden immer große und kleine Steine gemischt und so eine gewisse Flexibilität erreicht. Als Mörtel verwendete man den Saft einer hier beheimeteten Kakteen Art. Das Dach ist auch aus Stein und ist bis heute dicht. Unglaublich was die Indios hier geleistet haben. Die weitere Fahrt ist atemberaubend schön es geht fast bis an die Schneegrenze und dann zurück ins Tal.
Die Straße ist nicht sehr sicher hin und wieder rutscht etwas ab.
So kann man in fast 5000m auch wohnen ohne Heizung, fließendem Wasser und Fernsehen.
Einer spinnt immer.
Am Abend besuchen wir das archäologische Museum in Huaraz und sehen Mumien um ca. 8-10.000 BC bestattet wurden. 
Mumien gibt es nicht nur in Egypten.
Die Kopf Formen wurden bei Neugeborenen entsprechend dem gesellschaftlichen Status geformt. 
10.Nov.Barranca – Huaraz
Nun geht es wieder in die Anden. Huaraz liegt in einem Tal auf ca.2.800m von hier aus hat man einen hervorragenden Blick auf Perus höchsten Berg den Huascaran mit 6.768m die Anreise ist spektakulär und im Gegensatz zu den Vulkanen von Ecuador sind die Berge hier Faltgebirge.
9.Nov.Barranca
Noch gestern am Abend habe ich im Internet eine Leihwagenfirma gefunden, die unseren Vorstellungen entspricht. Ein Anruf am Morgen genügt und wir können Mittags das Auto abholen.
Danach fahren wir die Panamericana Richtung Norden nach Barranca. Bevor wir Barranca erreichen wollen wir uns noch die Ruinen von Caral ansehen und fahren dazu
8.Nov. Reisebeginn
Um 5:30 läutet der Wecker, Frühstück und letzte Arbeiten am Schiff um 6:20 holt uns Rob ab, das Dinghy ist ja schon an Deck festgezurrt. Rob und Marjo gehen mit uns bis zum Busterminal und wir verabschieden uns dort. Nach 5 Stunden Busfahrt sind wir in Guyaquil. Im Busterminal gibt es Restaurants und wir essen dort zu Mittag. Danach bringt uns eine kurze Taxi Fahrt zum Flughafen. Pünktlich hebt das Flugzeug ab und wir sind nach ca. 2 Std. in Lima der Hauptstadt Perus.
7.Nov. Bahia
Packen, Schiff einmotten, Helisha zu Rob bringen usw.
6.Nov. Bahia
Entspannen, lesen und Internet.
5.Nov. Bahia
In der Früh kommen Arnold, Coby, Kathy, Rob, Marjo, Gisella und Frank an Bord und sangen mir eine Geburtstagsständchen. Am Abend lade ich Rob, Marjo, Arnold und Coby zu einem Dinner beim Italiener, es war ein schöner Abend mit viel Wein.
4.Nov. Bahia
Wir verfolgen die Wahlen in den USA auf einer großen Leinwand in der Marina. Zum Glück macht Obama alle klar. Wir hoffen er ist besser, viel schlechter als die Busch Regierung kann er kaum mehr sein.
1. bis 3.Nov. Bahia
Vorbereitungen für unsere Peru Reise, Flüge Buchen, Leihwagen bestellen Hotel in Lima Buchen und Reiseplanung
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