Donnerstag, Dezember 04, 2008

8-5 2008.06.05 bis 10.31 Ecuador

8-5 2008.06.05 bis 10.31 Ecuador

28.-31.Okt.
Die letzten Tage sind mit kleinen Reparaturen am Schiff, wie z.B.:Außenborder Ölwechsel und alle Teile reinigen und gängig machen, Arbeiten am Computer, wie email, Fotobearbeitung usw. ausgefüllt.

27.Okt.
Um 9:30 fahren wir mit dem Bus gemeinsam mit Arnold und Coby nach Portoviejo, ca. 1,5 Std. Grund: Wir haben vor der Abreise aus Österreich ein Paket mit Teppichfließen nach Ecuador gesendet. Die Post hier stellt aber Pakete über 10 kg nicht zu. Außerdem muss es durch den Zoll. Also in Portoviejo abholen. Allerdings geht das hier mit dem üblichen südamerikanischen Tempo. Zuerst erhalte ich ein Formular, in das alle Daten von mir und dem Paket einzutragen sind. Mit dem Formular muß ich zum nächstenCopy Shopund 2 Kopien anfertigen lassen + 2 Kopien vom Reisepass. Damit zum Zoll, dort wird der Inhalt bewertet und ein Zollpapier erstellt, daß ich in der Kopieranstalt wieder 2 x kopieren lassen muss, danach kann ein Überweisungs Formular erstellt werden, dass ich natürlich auch wieder 2 mal kopieren muss. Mit diesem Formular muß ich bei der nächsten Bank 6 USD einzahlen und auf einem der Formulare wird die Einzahlung bestätigt, davon brauche ich nochmals 2 Kopien und ich kann dann nach Erstellung einer Quittung und Einzahlung von weiteren USD 1,5 endlich das Paket in Empfang nehmen. Das Ganze hat zweieinhalb Stunden gedauert.
Danach fahren wir mit dem Taxi zum Einkaufszentrum, die Taxis kosten hier in der Stadt, egal wo hin 1 USD pro Fahrt. Das Einkaufzentrum wollen wir besuchen, um uns ein Bild zu machen, was wir vor der Abreise hier einkaufen können. Wir sind nach all den negativen Berichten in den diversen Yacht Magazinen positiv überrascht, es gibt alles fast wie bei uns.
Ach ja unser Drucker hat die salzhaltige Luft oder das Schaukeln nicht vertragen jedenfalls verweigert er hartnäckig jeden Dienst. Zum Glück gibt es hier alles und so wird uns ab jetz ein neuer HP Drucker begleiten, bei dem auch noch die Reserve Patronen des alten passen.
Das zurück fahren gestaltet sich etwas schwieriger, da wir nicht gleich die Haltestelle für unseren Bus finden und die Auskünfte der Einheimischen auch nicht stimmen, so erreichen wir erst gegen 9 Uhr abends wieder Bahia.

25.-26.Okt.
Am Abend sind wir bei Arnold und Coby gemeinsam mit einem kanadische Seglerpaar Kate und Ron zum Dinner eingeladen. Der Abend ist sehr lustig, Ron ist Sänger und Kate Komponistin. Zuvor sind wir noch auf der SYSecret of Lifezur Gedenkfeier an Terry. Terry war mit seinen Lebensgefährtin Tammy auf einer Rundreise durch Peru und Boliven als er in Lima Schmerzen bekam und ins Krankenhaus musste. Dort diagnostizierte man eine Bauchspeicheldrüsen Entzündung, gleich wie bei Coby. Leider hatte Terry hatte nicht so viel Glück wie Coby und nach eine Woche versagte sein Herz. Dieser Vorfall ermahnt uns jeden Tag zu genießen.

20.-25. Okt.
Zurück von unserer Ecuador Rundreise gibt es einige Arbeiten, das Deck ist total verschmutzt, Lebensmittel sind wieder zu besorgen usw. Die nächsten Tage verarbeiten wir die Eindrücke und die Bilder. Es war einfach super.

19.Okt. Manta
Nach einem reichlichen Frühstück fahern wir weiter Richtung Manta. Die Straßen sind teilweise so schlecht, dass wir beide Fahrspuren benötigen um irgendwie zwischen den Löchern durchzufinden. An manchen Stellen füllen Kinder die Löcher und kassieren dafürMaut“. Wenn sie eine Leine über die Straße spannen um uns aufzuhalten bekommen sie nichts, sonst bekommen sie jeweils ein paar Cent. Zwischendurch stoppen wir an der Küste für einen Lunch. Wir spazieren den Strand entlang und beobachten eine Familie wie sie Steinaustern sammeln. Am Nachmittag erreichen wir Manta, geben das Auto zurück und fahren mit dem Taxi die 85 Km nach Bahia für 30 USD.

18.Okt. Puerto Lopez
Wir frühstücken im Restaurant des Hostels, es ist auf Stelzen und überblickt den Strand. Entscheiden uns für einenLazy Day“, gehen am Strand spazieren, die Fischer landen gerade ihren Fang an. Hier gibt es auch kleine Imbiß Stände, wo die Produkte des Meeres gleich verkocht werden, sie werden aber fast nur von Einheimischen und Fischern frequentiert. Wir schauen in alle Töpfe, in einem gibt es wunderschöne Krabben. Ich erkundige mich wie sie zubereitet werden und vereinbare, dass wir zum Essen kommen. Gegessen werden nur die Scheren, bzw. deren Inhalt. Wir werden herzlichst empfangen und bedient, die Krabben sind köstlich und es wird zu einem richtig schönen Erlebnis. Wir müssen die Fotos zeigen und versprechen einen Abzug zu senden. Am Abend gibt es wieder Dinner im Hotel/Restaurant Pacifico. AbsolutFist Classzum Preis von unter 3 USD pro Person mit Kaffee und Kräuterschnaps. Wir genießen es richtig. Ein schöner Ausklang einer perfekten Rundreise.

17.Okt.Mangaralto
Nach dem Frühstück geht es weiter entlang der Pacific Küste Richtung Norden. Die Landschaft ändert sich laufend. Wo gerade noch Steppe und Salz Teiche waren beginnt es plötzlich hügelig zu werden und bevor wir uns versehen sind wir mitten im tropischen Regenwald. Wir beschließen einen Stop einzulegen und etwas in den Dschungel vorzudringen. Ein gerade frisch in den Busch getriebener Forstweg bietet sich an. Die Blätter der Bäume und Sträucher, die aus dem Weg geräumt wurden sind noch grün. Wir wandern ca. 2-3 Stunden und sehen viele schöne Tropenvögel und Blumen. Der Dschungel ist hier so dicht, dass es neben der Forststraße nicht möglich ist einzudringen. Zurück beim Auto sind unser Schuhe total voll Schlamm, aber es hat sich gelohnt. Danach geht es weiter nach Puerto Lopez, wir essen Mittags in einem kleinen Restaurant am Strand, während in der Bucht die Wale aus dem Wasser springen. Danach mieten wir uns in einem netten Hostal ein, kleine Hütten mit zwei Doppelbetten, Mosquito Netzen und eigenem Bad mit heißen Duschen, direkt am Strand. Am Abend gehen wir ins Hotel Pacifico super essen.

16.Okt. Guyaquil - Manglaralto
Morgens starten wir Richtung Salinas an der Pacific Küste, eine Art High Way führt uns aus der Stadt Richtung Westen. Kurz vor Salinas biegen wir Richtung Norden ab und erreichen nach einigen Kilometern durch eine hügelige Steppenlandschaft die Küste. Wieder am Meer ist für uns Segler irgendwo wie nach Hause zu kommen. Kilometer lange menschenleere Sandstrände vereinzelte kleine Fischerdörfer, die Pandas (lokale offene Fischerboote mit starken Außenborder) sind am Strand hoch gezogen. Hin und da werden Netze geflickt, an Motoren gearbeitet oder die Beute gerade ausgeladen. Weiter nördlich wird ein Netz an den Strand gezogen.
Die Straße wird wieder schlecht, so schlecht, dass wir nur im Fußgänger Tempo voran kommen. Mittags kehren wir in eine kleine Kneipe am Strand ein und genießen einen großen Topf Suppe. Am späten Nachmittag erreichen wir Manglaralta eine kleines Dorf am Meer, wir checken imSunset Hotel“ ein. Später fahren wir in die nächste Ortschaft Montanita, eine Surf Zentrum zum Abendesse. Montanita ist laut und voll mit Restaurants, Shops und Kneipen. Wir sind froh, dass wir in Manglaralta eingebucht haben.

15.Okt. QuencaGuyaquil
Wir starten um 8:00 Richtung Guyaquil, der erste Teil der Strecke führt uns entlang der Panamericana zurück bis Suscal, wo die Straße nach Guyaquil abzweigt. Nach der Abzweigung geht es hinunter ans Meer. Bisher war alles in einer Höhe zwischen 2.500 und 4.500 Meter über dem Meer. Die Straße führt durch den Nebelwald, hier ist es immer feucht und wir fahren im Schlamm, nur nicht stecken bleiben!!! Den Zustand der Straßen kann man sich kaum vorstellen. Meter tiefe Schlaglöcher zwischen denen man den Weg finden muss. Man fährt links und rechts, wo es gerade ein bischen besser ist. Manchmal ist die Straße ganz weg. Das Auto sieht entsprechend aus. Nachdem wir in Meereshöhe angekommen sind, stoppen wir für einen Lunch und dann geht es weiter nach Guyaquil, wo wir am Nachmittag in einem schönen, aber sehr lauten Hotel inmitten der Stadt einbuchen. Guyaquil ist die größte Stadt in Ecuador und entsprechend betriebsam, es liegt direkt am Zusammenfluss und der Mündung großer Flüsse. Ein schöner Spaziergang entlang der Uferpromenade mit einem Dinner rundet den Tag ab. Da wir keine Fans großer betriebsamer Städte sind beschließen wir am nächsten Tag weiter zu fahren.

14.Okt. Cuenca.
Gegenüber unserem Hotel ist die Plaza San Francisco mit einem einheimischen Markt. Wir frühstücken auf der Dachterrasse des Hotels und beschließen den Markt zu besuchen. Er ist viel schöner und bunter als man das von oben sehen kann. Danach spazieren wir durch die alten Straßen Cuencas mit eine der schönsten Städte die wir bisher in Südamerika besucht haben. Cuenca liegt an einem kleinen Fluss mit vielen Brücken und hat eine ganz besondere Atmosphäre. Es war die Haupstadt des Inka Reiches in Ecuador. Viele der Häuser sind auf den alten Steinmauern der Inkas aufgebaut. Mittag essen wir imGreciaeinem der feineren Lokale mitten in der Altstadt. Ein fantastisches „Almuerzo“ (Mittagsmenü) bestehend aus Spinat Suppe, Rindfleisch mit Bohnen und Reis und als Nachspeise gebackenen Mäuse inkl. frischem Guava Saft für 1,90 USD pro Person. Hier zu bezahlen macht richtig Spaß. Weiter gings ins Museum fürModern Artnicht sehr groß dafür aber mit sehr schönen Exponaten. Am Abend essen wir im „Cacao & Canela“ und genehmigen wieder selbst gemachte heiße Schokolade (Ecuador ist das Cacao Land) und essen dazu Cacoa Bohnen, ein zart bitterer Genuss der besonderen Art.

13.Okt. Cuenca.
Frühstück auf der Dachterrasse, danach ein Spaziergang entlang des Flusses, die wichtigsten Museen reihen sich hier aneinander. So besuchen wir das Medizin Historische Museum mit all den altenmedizinischen Foltergeräten“, danach das Privat Museum fürhistorische indogene Kulturenmit jeder Menge beeindruckender Fundstücken aus Stein, Metall und Ton aus der Zeit von 13.000 vor Christi bis jetzt. Sehr interessant und sehr gut präsentiert. Dann ging es noch in das staatliche Kultur Historische Museum.
Auch sehr interessant, ganz anders und mit viel Aufwand auch sehr gut präsentiert führt es durch die gleiche Zeitperiode. Hier sehn wir auch unsere ersten Schrumpfköpfe. Danach geben wir uns ein Abendessen im „Austrian Cafe“ . Zum Abschluss gehen wir noch ins „Cacao & Canela“ auf ein zahres Schoko Gaumenerlegniss.

12. Okt. Riobamba – Ingabirka - Cuenca.
Um 8:00 geht los, heute steht eine lange Strecke vor uns. Unterwegs stoppen wir für ein Desayuno (Frühstück). Die Einheimischen essen ein ganzes Menü mit Suppe und Hauptgericht zum Frühstück. Wir bleiben jedoch bei unseren alten Gewohnheiten.
Der nächste Stop ist Ingabirka. Die größte Fundstätte in Ecuador aus der Inka Zeit. Von hier nach Cuzco in Peru sind es 2000 Km und diese Strecke legten Inka Staffel Läufer in ca. 1 Woche zurück. Die Ruinen sind nicht ganz so beeindruckend wie erhofft, ebenso die Präsentation und das kleine angeschlossene Museum. Trotzdem war es wert den Umweg über eine miserable Straße in Kauf zu nehmen. Am frühen Abend erreichen wir Cuenca und buchen im Hotel Milan ein. Die Zimmer haben alle Bad und Warmwasser und kosten so im Schnitt um die 10 USD / Person und Nacht. Zu Abend essen wir im „Cacao & Canela“ und nach einem kleinen Spaziergang durch die alten Gassen geht es in die Federn.

11.Okt. Riobamba
Unser Hostal inkludiert kein Frühstück, so wandern wir am Morgen ein paar Häuser weiter, kommen auf einen Platz mit einem Indio Markt, dort gibt es auch ein kleines Restaurant wo wir Frühstücken. Wir spazieren dann zum großen Markt. Die Vielfalt der angebotenen Früchte, Gemüse und auch anderer Waren indogener Produktion ist überwältigend. Wir können nicht widerstehen, kaufen etwas Obst und machen jede Menge Fotos. Am Abend gehen wir ins Restaurant „Siera Nevada“ absolute Top Klasse in allem, Bedienung, Ambiente und Qualität und genießen Fisch in verschiedenen Variationen.

10. Okt. Banos – Ambato – Chimborazo – Riobamba
Frühstück im Hostal und auf geht es rund um dem Chimborazo, mit 6.310m dem höchsten Berg Ecuadors. Der Gipfel ist der Punkt, der, (bedingt durch die Abflachung an den Polen) am weitesten vom Erdmittelpunkt entfernt liegt. Die Straße ist besser als erwartet und geht von ca. 2.500m auf über 4.500m. Wir sehen Herden wilder Lamas (die Vicunas, sehr schöne elegante Tiere mit hellbraunem Fell am Rücken und weiß an der Unterseite, sie sind etwas kleiner als die domestizierten Lamas und Albacas der Indios). Es beginnt zu schneien. Die Vegetation ist fast verschwunden nur Moose und Disteln mit großen Blüten sowie vereinzelte Grasbüschel bestimmen die Landschaft, es weht ein eisiger Wind. Hier wohnen auch keine Indios mehr, auch für sie ist die Gegend zu unwirtlich. Manchmal zeigt uns der Chimborazo einen Teil seines Schnee und Eis bedeckten Gipfels. Wir spüren die Höhe. Wir sind kurzatmig, der Puls geht deutlich schneller und wir sind etwas diesig im Kopf. Dann senkt sich die Straße wieder und es geht ins Tal zurück, auf 2.500m nach Riobamba. Dort finden wir eine entzückende Pension.

9.Okt. Banos
Nach dem Frühstück fahren wir entlang des Rio Verde Richtung Puyo einer Ortschaft im Amazonas Becken. Links und rechts des Flusses sind Wasserfälle. An einer Stelle überquert eine Gondel in 120 m Höhe den Fluss, wir machen die Gondelfahrt mit. Danach geht es einen steilen Fußweg hinunter und wir sehen den Pailon del Diabolo. In Rio Negro legen wir einen Lunch - Stop ein. Danach fahren wir in ein Seitental und baden im dortigen Fluss, das Wasser ist total klar aber eiskalt. Die Vegetation ist schon wieder tropisch und kurz bevor wir Puyo erreichen drehen wir um und fahren zurück nach Banos.

8.Okt. Latacunga Banos
Die letzte Nacht haben wir nicht so gut geschlafen. Kurz vor Mitternacht entdecken wir zuerst eine und dann eine zweite Wanze in unseren Betten. Also an die Rezeption und in ein neues Zimmer. Bis wir eingeschlafen sind war es dann 2 Uhr morgens. Nach dem Frühstück reservieren wir tel. ein Zimmer in Banos und starten los. Zu Mittags kommen wir an. Banos ist ein kleiner Ort zwischen zwei Vulkanen, v. denen einer Aktiv ist. Die Leute leben hier mit der ständigen Gefahr eines Ausbruchs. Der Ort ist entzückend etwas touristisch, mit Thermalbädern und guten Restaurants. Wir schlendern herum, sehen in der nahen Schlucht beim Bungy Jumping zu und gehen Abends zum Italiener essen.

7.Okt. Von Quevedo nach Latacunga
Von Quevedo nach Latacunga kommt man nur über die Anden. Der Pass hat eine Höhe von 4.500 Meter. Danach machen wir einen Abstecher zum Lago Quilatoa einem Kratersee in 3.856m Höhe. Die Fahrt durch die Berge ist atemberaubend, die Löcher in der Straße auch. Am See kehren wir in ein Indio „Restaurant“ ein, wo man uns Suppe und Mate de Coca Tee serviert. Die Suppen in Ecuador sind so reichhaltig, dass sie oft eine Mahlzeit ersetzen. Der Mate de Coca Tee wird aus Coca Blättern gebrüht (die gleichen Blatter aus denen Kokain gebraut wird) und hilft gegen die Höhenkrankheit, die hier fast jeder bekommt. Meist Kopfschmerzen, Übelkeit, Puls rasen usw. 2-3 Tage, danach sollten die Symptome verschwunden sein. Am Abend erreichen wir Latacunga und beschließen den Tag mit einen ausgezeichneten Dinner in einem nahen Hotel/Restaurant.

6.Okt. Start
Von Bahia fahren wir um 06:00 mit dem Bus nach Manta wo wir um 09:00 unseren Mietwagen abholen. Wir machen die Reise zusammen mit Arnold und Coby. Die meisten reisen hier mit den Bussen, aber zu viert leisten wir uns den Luxus eines Leihwagens. Von Manta führt uns der erste Tag nach Quevedo am Fuße der Anden, wo wir in einem nicht sehr schönen Hotel die Nacht verbringen.

5.Okt. Bahia
Reisevorbereitung und packen.

4.Okt. Bahia
Unser Dinghy ist zwar erst 1,5 Jahre alt, aber es zeigt an der Oberfläche der Schläuche schon deutliche Gebrauchsspuren, hauptsächlich von den UV Strahlen. Wir wollen es daher mit einer Persenning schützen, damit es länger hält. Arnold hat sich in Venezuela eine solche Persenning anfertigen lassen, die uns sehr gut gefällt und die wir als Muster verwenden wollen. Dazu haben wir das Glück, dass wir von anderen Seglern Sunbrella Persenning Material kaufen können und wir hier jemanden finden der uns die Persenning anfertigt.

3.Okt. Bahia
Helisha hat Würmer, weiße 2cm lange Würmer. Sie ist immer am Schiff, woher sie kommen ist uns unklar. Jedenfalls besorgen wir Wurmmittel für Helisha und uns.

2.Okt. Bahia
Arnold hat die Mooring gekündigt und geht so wie wir vor Anker. Kostet statt 270 nur 100/Monat USD für Dinghy Dock, Internet, Brausen und Marina Benützung. Ich helfe Ihm beim Ankern, da wir mit 2 Anker in Serie ankern.

22.Sept.- 1.Okt. Bahia
Normales Bordleben, mit Markt, Internet, Almuerzo (Mittagessen für 1,75 USD) und zusammentreffen mit anderen Seglern.

21.Sept. Bahia
Regentag, wir gehen ins Archäologische Museum gleich neben der Marina. Alles ist sehr schön präsentiert und sehr interessant.

18.-19. Sept. Bahia
Installiere neue Moskito Gitter in Rahmen zum weg klappen, die ich von Österreich mitgebracht habe. Ebenso einen 1.500 Watt Inverter. Der die 12V der Akkus in 220V 50Hz Wechselstrom umwandelt.

14.Sept. Quito - Bahia
Es geht mit dem Bus über die Anden von Quito nach Bahia de Caraquez 9 Stunden Coby, Arnold, Rob und Marjo empfangen uns an der Busstation, sie mussten über eine Std. warten, da der Bus Verspätung hatte. Danach sind wir froh wieder an Bord zu sein und alles OK vorzufinden.

1.Juli – 13.Sept. Österreich
Am 3. Juli fliegt Sylvia von Quito nach Österreich sie hat eine Kur in Bad Hofgastein. Am 12. August geht mein Flug nach Österreich. Sylvia holt mich in München ab. Am 16.Aug. Gibt es eine Geburtstagsparty bei Cilla für Sylvias runden Geburtstag. Alle, Familie und Freunde sind anwesend und es ist ein gelungenes Fest. Von 22-25. August fahren wir mit den Auto nach Radgersburg. Jürgen hat mir sein Auto geborgt, damit wir die Fahrräder hinein bringen. Wir haben Glück mit dem Wetter und radeln lustig durch die Gegend, besuchen einige Heurigen und essen ausgezeichnet. Am 12.Sept sitzen wir wieder im Flugzeug nach Ecuador. Der Österreich Urlaub ist zu Ende.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Nice to see that we have the same pics from Banos.... you can have a look at www.taugl-tdm.blogspot.com

In the mean time I was told that a :
www.dontmovemydinghy.com was under construction....
I've sent a hello to Gerald for you and gave him your email address.
enjoy your day
Olivier