So. 21. Jan. bis Mo. 26. Feb. 2007
Die Tage hier in Domburg dienen der Entspannung, der Kommunikation mit den Besatzungen anderer Yachten und mit den Einheimischen. Ganz in der Nähe ist ein Fischereibetrieb und sowohl die leitenden Angestellten als auch die Inhaber sitzen am Abend mit uns Yachties zu einem Umtrunk in einer der lokale Kneipen. Hier erfährt man alles über Land und Leute, was es sich lohnt anzusehen, wo man was bekommt usw. Nachrichten oder Fernsehen vermissen wir nicht. Am 31.1. fliegt Albert zurück nach Österreich und am 3.2. hole ich Sylvia vom Flughafen ab. Sie muss sich erst ein paar Tage eingewöhnen. Das Klima hier ist doch etwas anders. 28-29 Grad und 70-80 % Luftfeuchtigkeit. Die kleine Regenzeit ist vorbei, jetzt beginnt die Trockenzeit. Es gibt auch hier 4 Jahreszeiten, eine kleinen und eine große Regenzeit sowie eine kleine und eine große Trockenzeit.
Wir machen einige Ausflüge nach Paramaribo, der Hauptstadt Surinams, und wir fahren mit einer Pirogge den Fluss hoch auf die andere Seite nach Laarvijk. In Laarvijk leben Hindustani Familien und betreiben Landwirtschaft. Man muss sich das aber anders als bei uns vorstellen. Die Farmen sind winzig klein und decken in erster Linie den Eigenbedarf. Die Farmer leben sehr einfach ich Holzhütten und gehen auch alle ein bisschen jagen. Das ganze Land ist von Kanälen durchzogen in denen es auch Fische, Schrimps, Schlange und Kaimane gibt. Auf den Bäumen kann man hin und wieder eine Affenherde sehen. Die Brüllaffen können wir Kilometer weit hören. Angebaut wird hauptsächlich Banane, Kokos Nuss, Orange, Mandarine, Grapefruit, Pomello und eine Menge Tropischer Früchte die wir nicht kennen.
An einem der Abende sind wir bei Ben und Bea eingeladen. Ben und Bea sind wie die meisten Farmer hier Hindustani, deren Vorfahren nach der Abschaffung der Sklaverei von den Holländern aus Indien als billige Landarbeiter nach Surinam gebracht wurden. Ben erwarb vor ca. 30 Jahren ein Stück Urwald ca. 300 m lang und 50 m breit. Zuerst musste er die Bäume entfernen und dann Kanäle anlegen. Die Erde die er aus den Kanälen grub schichtete er in den schmalen Landstreifen zwischen den Kanälen auf. Dorf baut er Bananen, Orangen, Bohnen und eine Art Leeches an. Alle diese Arbeiten wurden und werden ohne Maschinen verrichtet. Auf diesem Stück Land errichtete Ben kurz nach seiner Ankunft eine Holzhütte ca. 5x5m groß und zog mit Bea und den 5 Kindern in diese Hütte, in der die 7 Personen die ersten Jahren verbrachten. Heute leben alle Kinder in New York und Ben und Bea haben ein größeres Haus auf dem Grundstück errichtet. Ben ist 65, eine Pension wie wir bekommt er nicht, also heißt es weiter arbeiten. Er fährt uns Yachties mit seinem 4WD zum Flughafen oder in die Stadt zum Einkaufen, baut weiter seine Früchte an und versorgt damit den lokalen Markt in Domburg. Zusätzlich ist er die lokale Anlaufstation für Gasflaschen. Ben zeigt uns seine Plantage und wir kosten die verschiedenen Früchte. In den Kanälen gibt es Fische und Shrimps aber auch Schlangen und manchmal ein Krokodil. Alles wird gegessen. Ebenso gehen die Farmer am nahen Fluss fischen und in den Busch jagen. Nach der Besichtigung erwartet uns Bea mit Fisch-Nockerl, dazu gibt es eine Art Pfeffer Sauce. Die Haupt Speise besteht aus Rooties (Teigfladen) mit einer Sauce auch Kartoffel, Hühnerteilen und Curry gereicht werden, Besteck gibt es nicht, es wird nach alter Tradition mit den Fingern gegessen. Dazu trinken wir den Saft einer Palm Frucht und essen in Essig eingelegte Früchte. Alles ist etwas scharf aber sehr sehr gut. Ben fährt uns dann noch nach Domburg zum Schiff zurück.
An einem der nächsten Tage hat Sander einer Angestellter des nahe gelegenen Fischereibetriebes Geburtstag und wir Yachties sind auch eingeladen. Unter Palmen am Strand spielt eine brasilianische Band Samba und wir sehen, das die Europäer, die hier leben es sich auch nicht schlecht gehen lassen. Wir lernen die Besitzer näher kennen und ebenso viele andere Partie Gäste, ein sehr entspannter netter Abend.
Sylvia hat ein kleines Geschwulst bekommen und ich bestehe darauf es anschauen zu lassen. Das Krankenhaus im Paramaribo ist ein Erlebnis. Die Toilette z.B. bietet keine Möglichkeit sich die Hände zu waschen. Sylvia will gleich wieder gehen, aber sie ist dann doch geblieben und die Untersuchung war dann ganz OK. Preis 85 SRD = 24 Euro.
Bei Ben lernen wir Erik und seine Frau kennen. Erik lädt uns am nächsten Tag zu einem Besuch seiner Motoryacht ein. Erik ist gebürtiger weißer Surinamese und Psychologe. Er hat sich in den Kopf gesetzt für Waisenkinder in Surinam eine Heimstätte zu errichten. Das Gebäude steht bereits. Zur Finanzierung der laufenden Kosten hat er einen Motoryacht mit 20m Länge gebaut. Sie hat 12 klimatisierte Kabinen und mit dieser Motoryacht will er Chartergäste die Flüsse in Surinam hochfahren. Erik ist ein interessanter Typ und wir haben uns sehr anregend unterhalten.
Hier in Domburg liegen während unseres Aufenthaltes immer 3 – 4 Transit Yachten und eben so viele die hier leben bzw. hängen geblieben sind. Mit Regie und Clo einem französischen Paar beschließen wir den Corantijn River hoch zu fahren, da uns alle bestätigen, dass dies der interessanteste befahrbare Fluss in Surinam ist. Wir starten am Morgen den 17.2. und laufen mit der Tide die 30 SM den Surinam Fluss hinunter zur Mündung. Es geht an Paramaribo vorbei und um ca. 14:00 erreichen wir das offene Meer. Bis zur Mündung des Corantijn Rivers sind es noch 110 SM. Wir sind am Morgen des nächsten Tages bei der Ansteuerungstonne und laufen für den ersten Stopp nach Nikerie. Die SY Tristan mit Regie und Clo kommt am frühen Nachmittag in Nikerie an. Nikerie ist Distrikthauptstadt und liegt am gleichnamigen Fluss, der in den Corantijn River mündet. Die Stadt hat eine großen sehr bunten Markt, Internet und diverse Geschäfte. Wir kaufen am Markt Fisch, Obst und Gemüse für die Flussfahrt. Der Fluss ist so braun voll Schlamm, das wir den Eindruck haben wir stecken in Schlamm fest. Auf der Galathe verbringen wir einen netten gemeinsamen Abend und laufen am nächsten Mittag mit der Tide aus und in den Corantijn River. Mit der einströmenden Tide geht es hoch bis Pavian Island, wo wir um 19:00 vor Anker gehen. Die Brüll Affen und jede Menge Vögel sorgen für den akustischen Hintergrund und der üppige Tropen Jungle ist wie eine grüne Explosion. Am nächsten Morgen geht es für 2 Stunden weiter, dann Ankern wir und warten bis die Tide kippt. Der Fluss ist völlig unreguliert und mäandert in zum Teil in 360° Schlingen durch den Jungle. Hin und wieder sehen wir einen Einbaum am Ufer und dahinter eine Hütte oder Indio Frauen beim Wäsche waschen, Zähne putzen oder der eigenen Toilette. Für die eigene Toilette gehen die Frauen samt der Kleidung bis zum Hals ins Wasser, ziehen dann unter Wasser die Kleider aus, waschen sie und sich selbst und ziehen im Wasser die Kleider wieder an. Die Kinder sind nackt und spielen auch im Wasser. Die Männer sieht man manchmal in Ihren Einbäumen oder auch in Booten mit Außenborder. Der nächste Stopp ist in Oreala einem Amerindio Reservat in dem ca. 1.500 Indios leben. Oreala liegt auf der Guyana Seite des Flusses. Der gesamte Fluss gehört zu Surinam, bis zur Niedrigwasser Linie. Wir haben somit den Boden Guyanas betreten aber da es hier keine Behörden gibt ist das kein Problem. Nach einem kurzen Spaziergang und ein bisschen Plaudern mit Einheimischen fahren wir weiter und suchen uns einen Ankerplatz wo wir die Nacht verbringen. Es gibt hier Moskitos aber auch nicht mehr als in San Giorgio. Zusätzlich gibt es Fliegen die stechen. In der Nacht sind alle Luken mit Moskito Netzen überzogen und wir können ruhig schlafen. Der Urwald kommt natürlich nie ganz zur Ruhe aber im Schiff hört man es nicht so stark. Die Karten vom Fluss sind gut und wir haben keine Probleme mit der Wasser Tiefe. Am nächsten Tag fahren wir weiter Fluss aufwärts bis Apoera wir sehen an Land einige Hütten und hören Musik. Da Apoera unser Ziel ist beschließen wir zu ankern und gehen den Klangen an Land nach. Tatsächlich spielen einheimische unter einem Palmwedeldach Leive Musik und Frauen tanzen dazu. Wir erfahren, dass Alcoa eine große US Mining Kompanie 70 km im Landesinneren Bauxit abbauen will und dazu in 2 Tagen ein Info Center eröffnet. Zur Eröffnung kommt ein Minister aus Paramaribo eingeflogen und die Einheimischen führen indianische Volkstänze auf. Leo den wir in Domburg kennen lernten ist mit einer Indio von hier verheiratet und ihr Bruder Josef lebt hier. Wir fragen nach ihm und ein Einheimischer kann ihn erreichen. Er kommt mit dem Mofa und wir vereinbaren, dass er uns am nächsten Tag mit seiner Pirogge in den Kaboeri Creek fährt. Ein gemeinsamer Abend beschließt den Tag und am Morgen segeln wir nach Wasjabo wo wir Josef treffen. Die Fahrt in den Kaboeri Creek ist genau was wir sehen wollten: tiefster ursprünglicher unberührter Jungle. Umgestürzte Bäume behindern immer wieder das weiterkommen aber wir schaffen es ca. 10-15 Km in den Creek vorzudringen. Leider vertreiben wir viele Tiere mit unserem Lärm aber was wir sehen ist immer noch sehr beeindruckend. Einige Affen, große Papageien und jede Menge Vögel in allen Größen. Einer der Vögel, stürzt sich vor unseren Augen ins Wasser um sich dort vor uns zu verstecken. Josef erklärt uns, dass er erst wieder auftaucht wenn wir längst weg sind. Wir gleiten mit dem Boot unter einem grünen Dach von dem jede Menge Lianen und Luftwurzel ins Wasser hängen. Mittag bleiben wir für ein Picnic, das wir selbst mitgebracht haben stehen. Josef erklärt uns, dass das ganze Land während der Regenzeit überflutet ist. Im Fluss gibt es Anacondas, Riesen Otter, Kaimane, Zitteraale und jede Menge Fische. Das Wasser ist dunkel braun aber nicht trübe. Die Vegetation ist unglaublich vielfältig und auf jedem Baum wachsen auch noch viele andere Gewächse. Licht kommt nur sehr wenig bis an den Boden. Am Abend sind wir wieder zurück in Wasjabo. Wir machen noch einen Spaziergang mit Josef und erfahren, dass vor 2 Jahren von der EU finanziert eine Wasserleitung für Apoerea uns Wasjabo gebaut wurde und vor einen Jahr von der UNESCO finanziert eine Stromleitung. Auch hier hält die Neuzeit ihren Einzug.
Am nächsten Morgen verholen wir uns zurück nach Apoera wo wir der Eröffnung des Info Centers beiwohnen. Die Volkstänze sind sehr interessant und erinnern stark an die Indianerfilme unserer Jugendzeit. Die Frauen und Männer haben Federschmuck von Papageien am Kopf und tragen Paströcke. Eine Gedenktafel wird zur Einweihung mit Bier übergossen und auch sonst ist alles sehr einfach. Das Info Center bietet sehr gute Informationen über den geplanten Abbau des Pauxites. Die beiden Dörfer werden sich in den nächsten Jahren sehr verändern, eine höhere Schule soll kommen, eine Krankenstation und Arbeitsplätze für ca. 200 Leute sollen direkt bei Alcoa entstehen. Weitere ca. 1000 Personen sollen durch Versorgung, Bau, Schule usw. Arbeit erhalten.
Die Einheimischen hier sind alle Amerindios und werden Ihren Lebensstiel total ändern müssen.
Wir verabschieden uns am nächsten Morgen und es geht zurück Richtung Nikerie.
Beim zurück segeln läuft zuerst die Tristan auf Grund und dann wir. Wir können aber beide wieder frei kommen und machen einen Mittags stopp. Ich versuche Helisha unsere Bordkatze mit dem Dinghy mit in den Busch zu nehmen aber als wir 15m von Ufer entfernt sind springt Helisha mit einem riesigen Satz ins Wasser und schwimmt an Land, wo sie sofort auf einen Baum klettert. Ich klettere ihr nach auf den Baum und bringe sie wieder zurück an Bord. Irgend etwas muss sie erschreckt haben. Wir setzen die Fahrt bis zum Abend fort und am nächsten Tag hoffen wir es bis Nikerie zu schaffen. Leider gerät SY Tristan in ein Fischernetz und es dauert ca. 2 Stunden bis wir die Schraube frei bekommen. Bei etwas Seegang, starkem Strom und Null Sicht unter Wasser gar nicht so einfach. Aber wir schaffen es gemeinsam und es geht weiter bis wir am Abend im Windschatten einer Insel übernachten. Am Morgen geht es weiter. Um in den Nikerie Fluß zu gelangen müssen wir ein Stück ins offene Meer hinaus da es in der Mündung sehr seicht ist. Der Passat ist heute etwas stärker und es geht genau gegen an. Aber um 12:00 gehen wir in Nikerie vor Anker. Regie hat in der Mündung geankert um bessere Bedingungen abzuwarten und wird erst später kommen. Hier wollen wir hier noch kleine Reparaturen vornehmen, den Blog ins Internet stellen und uns für den Törn nach Tobago vorbereiten.
Sun. 21st January – Sat. 26th February, 2007
We had a pleasant crossing and are enjoying our time here in Domburg-Suriname. It is a small anchorage directly on the Suriname River. Domburg is a little Village with a restaurant, shop and even an Internet. Although I didn`t know that an Internet could work so slowly. Luckily the time is cheap or you would have to sell the boat!!
On 31st of Jan., Albert my brother flew back to Austria and on 3rd Feb. Sylvia arrived at the airport.
It takes a few days for her to acclimatise. It has 28-29 degrees with 70-80% humidity.
The rain season is over and the dry season has begun. They have four seasons, the big rainy and dry season and the small rainy and dry season.
We visit the capital of Suriname – Parimaribo. We take the local bus which drives very fast and takes about one hour. It is interesting to find all the different cultures living together peacefully here. Hindus, Amerindians, Creoles, Javanese, Chinese and Dutch people. The church is next to the Mosque and Synagogue. All no problem.
We take a ride on a “Pirogue” to travel up a side arm of the river. We find lots of small farms, in the middle of lush vegetation. Sometimes we spot a monkey in the trees. Banana, Coconut, Leeches, Orange, Mandarin and Grapefruit and some fruits we do not recognise grow everywhere we look.
The next day we were invited to join in on “Sander`s” (one of the workers in the nearby fish factory) Birthday party on the beach. A Brasil band is playing Samba music under the Palm trees. Lots of beer and rum & coke make sure that the party is a great success.
Sylvia discovered a small lump which I insisted on her having checked. The hospital in Paramaribo was an experience!! For example the toilets had no possibilities to wash your hands not to mention what they looked like. The whole place was dirty. Sylvia was ready to make a quick escape but I persuaded her to stay. The examination was ok and the Doctor thinks it isn`t anything to worry about. He asked her to come next day to have it removed and sent to the laboratories, but she refused point blank! She wants to wait till she gets back to Austria.
We have a few “Yachters” anchoring next to us and we all became friends. We arranged to go together with “Clo and Reggie”, a French couple on their S/Y “Tristan”, to sail up the Corantijn River as everyone tells us that this is the most interesting river to explore in Suriname.
We set off on the 17th Feb. and sail with the tide 30 SM up the Surinam River to the entrance. We pass Paramiribo and at approx. 14:00 reach the open sea. It is another 110 SM till we reach the entrance of the Corantijn River. The town has a big colourful Market, internet and lots of different shops. We buy what we need for the next few days. There is a very strong tide and it changes its direction every six hours, so we have to plan our sailing times accordingly. We set off at noon next day and travelled with the incoming tide up the river till Pavian Island where we anchored at 19:00h. The monkeys and the birds are our back ground music and the lush tropic jungle like a green explosion in front of our eyes.
Next day we sailed for 2hours then we anchored and waited for the tide to change. The river is unregulated and makes curves up to 360 degrees through a jungle of trees. The right banks belong to British Guyana the left side and the river belong to Surinam. Now and then we see a log canoe, a hut and some women doing their washing with their babies playing in the water.
Our next stop was Oreala, a Amerindian Reserve where 1.500 Indio’s live. Oreala is on the Guyana side of the river. We went for a walk and chatted to some of the locals.
We then threw anchor for the night. We have to cover all our hatches with mosquito nets to enable us to sleep peacefully.
Next day we carry on till we reach “Apoera”. From the river we can see a few huts and also hear locals playing music. We throw our anchor and follow the music. Women are dancing, and we find out that it is because in two days ahead an Information Centre will be opening and therefore they were practicing for the big celebration and to greet the politicians that were expected to come. A big US mining company will be coming to win Bauxite. This will of course change the infra structure completely and although the people will become work, it will also change their lives
considerably.
Here we meet Josef who offers to take us all to the Kaboeri Creek in his Pirogue the next day.
This was really fantastic. We travelled 10 to 15 km down the creek into what seemed deepest Jungle. Sometimes thick tree trunks are lying across the creek, but somehow we manage to pass.
We see lots of parrots and different type of birds and also monkeys, but they disappear quickly when they see us. We are fascinated by the vegetation, the different colours, light effects and noise of the animals. It really is a nice experience.
We return to” Opoera” to watch the celebrations of the openening of the Info Centre. It reminded us of the cowbow films, as the ladies looked like “squaw`s” with feather head dressing and feather skirts. They showed their traditional dances and it was very colourful and fascinating to watch.
We obviously took lots of photos.
Next day we have to start our return journey to Nikerie.
On the way firstly SY Tristan gets stuck on ground and then we. We both manage to manoeuvre ourselves out again. Once over, Heinz took Helisha in the Dinghy to visit a small creek but something must have frightened her and she jumped “overboard” and ran up a tree, so Heinz had to develop his climbing abilities to retrieve her J.
Then SY Tristan got stuck in a fisher net. That was quite a difficult job to free them, as the river was very muddy, which made visibility very difficult, plus the strong current. But after 2 hours and lots of diving attempts we managed it.
The next day at 12:00 we arrived at Nikarie.
p.s. At long last I have managed to start with some translation work. Sorry I took so long, but owing to the fact that I can’t seem to get over sea sickness and our short trips were seldom calm, I had to wait till we are stationery for a while. Best wishes Sylvia J.
Montag, Februar 26, 2007
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