Donnerstag, Februar 27, 2014

2013 Fiji bis Dezember


2013 Fiji bis Dezember.
Am 17. August feiern wir mit vielen Freunden im Marina Restaurant „Captain's Table“ Sylvia's Geburtstag. Wir entscheiden uns für „Blackened Yellow Fin Tuna in Washaby Sauce with fresh Garden Veggies“. Dazu einen guten Chardonay aus New Zealand. Es könnte uns schlechter gehen.



Die nächsten Tage verbringen wir mit viel Lesen, Sylvia strickt viel und wir segeln hin und wieder zum Cousteau Resort für einige Tage. Dort ankern wir in klarem Wasser und es kommt uns jeden Tag eine Schule Tintenfische besuchen. Speziell wenn ich das Unterwasserschiff putze werden sie fast aufdringlich. Ich scheuche dabei hunderte kleinster Krebse (ca. 2-4 mm lang) auf und die Tintinger sind ganz scharf darauf. Wenn wir sie schrecken spriten sie alle zugleich die Tinte aus.

Wir haben Wasser in der Bilge im Steuerbord Rumpf. Beim Cat sehr ungewöhnlich, die Bilge ist sonst staubtrocken. Es ist nicht viel aber wo kommt es her? Ein kurzes Kosten bestätigt, es ist Süsswasser. Nach langer Suche finden wir die Ursache. Der Steuerbord Wassertank leckt bei der Entlüftung. Leider ist es eine ziemliche Arbeit an den Tank zu kommen, es ist eine Wand auszubauen und einige Leisten abzunehmen, aber dann haben wir den Fehler. Ein Schlauchbinder hat sich gelockert. Der Fehler ist schnell behoben und bei dieser Gelegenheit klebe ich auch eine lange Leiste ein, die sich gelöst hat. Alles wieder OK.
Die ganze Woche regnet es schon, dadurch sind wir erst auf den Fehler gestoßen, da der Wassertank von unseren Wasserfängern überfüllt wurde.

Die Sitzpolster im Cockpit lassen wir wasserdicht überzeihen. Jetzt können wir sie abwischen und es stört uns nicht mehr wenn sie etwas nass werden.

Wir liegen an einer Mooring der „Waitui Marina“ außerhalb des „Creek's“, das Wasser ist hier schöner und es ist auch mehr Wind.

Die Speisen in den Restaurants in Savusavu sind sehr günstig und so gehen wir oft mit Freunden Mittags oder am Abend essen. Wir haben eine große Auswahl an Restaurants mit indischer, chinesischer und internationaler Küche. Es ist nicht viel teurer essen zu gehen als selbst zu kochen und so genießen wir die Abwechslung.

Wir sind wieder einige Tage in Cousteau mit viel schnorcheln am Riff, ausspannen und geselligen Abenden an Bord einer der Yachten. Ins Resort selbst gehen wir nicht, es ist mit seinen Preisen in einer anderen Welt, nur für wirklich Reiche.







 
 
SY Stravaigh

„Tema“, eine Einheimische kommt mit ihrem Mann zum Schiffsputz. Sie arbeiten je 5 Stunden und putzen Innen und Außen alles und bekommen dafür zusammen ca. 25 Euro. Wir nehmen diese Dienste gerne in Anspruch und sie können die zusätzlichen Dollar gut gebrauchen. Es erscheint uns so wenig, aber es ist immer noch doppelt so viel wie der normale Lohn in Fiji.

Sue and Ian von der SY „Cable Length II“ einem 50 ft. Ron Gibon Catamaran sind zurück von Australien und wir gehen zusammen mit ihnen und Jose und Jeff zum Chinesen essen.

Ian und Sue segeln nach Denerau und sind genau zu der Zeit dort, wenn Freunde aus der Schweiz, zu denen wir Sylvia's neues Smartphone geschickt haben ankommen und das Telefon mitbringen. Ian und Sue bringen es dann mit zu uns, wenn Sie zurück nach Savusavu segeln.


Am Sonntag sind wir gemeinsam mit Jeff und Jose auf der SY Kalida von Alison und Derek zum Frühstuck eingeladen.

Danach geht es in den Planters Club, einem Club, der von Ex-Pats betrieben wird und in dem wir Segler gern gesehene Gäste sind. Er verfügt über ein riesiges schönes Club Gebäude, von dessen Veranda wir die Bucht mit den vielen Yachten übersehen können. Zugleich ist es Jose's Geburtstag und so haben wir auch was zu feiern.

Jeff und Jose informieren uns, dass sie auf Kosten von Fiji Animals nach Vanuatu fliegen können und fragen uns ob wir „Tim“ ihren Kater für die Zeit an Bord nehmen würden. Natürlich sagen wir zu.

Wir müssen wieder ausreisen und neu einreisen um unser Visa zu erneuern. Dazu segeln wir nach Futuna ca. 250 Seemeilen Richtung NO. Am 27.Sept. Um 11:30 fällt unser Anker in Futuna nach einer Nacht am Wind segeln mit durchschnittlich 8 Knoten. Wir können am gleichen Tag Ein- und Ausklarieren und erledigen unsere Einkäufe im Supermarkt. Frisches Baquette, Camenbert und Pasteten. Futuna ist französisch. Am Abend sitzen wir mit Carlo und Lizzi von der italienischen SY „Barca Polita“ zusammen und haben viel Spass. Sie filmen für RAI und ihre Konkurrenten sind BBC und National Geografik. Die Ausnahmen die sie uns zeigen sind unglaublich schön.




Am Rückweg legen wir einen Stop in Long Bay (Naquaiquai) ein. Etwas später laufen auch unsere italienischen Freunde von der SY Barca Polita ein und wir essen zusammen italienische Spaghetti. Schöner Abend gemütlich mit vielen Geschichten von segeln.


Unser nächster Stop ist Fawn Harbour und von dort am nächsten Tag weiter nach Savusavu, wo wir um 14:30 eintreffen und erneut einklarieren. Die Vertreter der Behörden kommen alle an Bord sie sind sehr freundlich und die Formalitäten sind schnell und unkompliziert erledigt.

Freunde kommen uns besuchen, zuerst Sue und Ian von „Cable Length II“, sie bringen das neue Smartphone für Sylvia. Danach besuchen uns Lizzi und Carlos, die wir in der Zwischenzeit richtig lieb gewonnen haben. Am Abend gehen wir ins Restaurant „Taste of the hidden paradise“ gemeinsam mit Jose und Jeff, Piere und Esta, essen. Schöner Abend.

Am nächsten Tag besuchen uns Andrea und Heinz von der österr. SY „Yap Yum“.

 
Hannes hat uns aus Suva neue Bowdenzüge für unsere Bord Fahrräder mitgebracht, die alten waren total eingerostet und wir konnten kaum mehr bremsen. Ich montiere die neuen Bowdenzüge und die Bremsen funktionieren wieder bestens. Sylvia putzt die Bikes und wir machen eine Biketour zur Savusavu Marina 4-5 KM.

Anfang Oktober, lustiger weise ist unser Hochzeitstag und der von Jeff und Jose am selben Tag. Das muss mit einem guten Yellow Fin Tuna im Marina Restaurant gefeiert werden.

Ausblick vom Marina Restaurant.

Wir verbringen viele Abende entweder an Bord Mambo mit Gästen oder wir sind Gäste auf anderen Yachten, oder gehen gemeinsam in eines der einheimischen Restaurants essen. Sylvia kocht gerne österreichisch und unsere Küche kommt gut an. Auch spielen wir am Abend oft mit Freunden Karten (Russian Whist).

Sylvia ist mit ihrem neuen Smartphone voll beschäftigt. Ich bekomme ihr altes Smartphone, es ist ideal für Tethering.

Am 10. Oktober besuchen wir mit Jose und Jeff den lokalen Botanischen Garten, den ein Pflanzennarr selbst angelegt hat.
















Über 300 meist verschieden Palmen aus aller Welt und viele andere exotische Pflanzen, sehr schön gelegen, am Hang zur Bucht mit wunderschönem Ausblick.



 Das Klima hier ist tropisch und entsprechend ist alles dicht und in allen Varianten von Grün bewachsen.

Am 12. Oktober sind wir zur Beach Party ins Siga Siga Resort geladen.




 
Wir gehen gemeinsam mit Alison und Derek, schöne Party viel Spaß. Zurück am Boot bringen und Jose und Jeff ihren Kater Tim auf den aufzupassen wir versprochen haben.



Kein Problem, er fühlt sich sofort wie zu Hause und ist sehr schlimm, klettert Vorhänge und Kleider hoch und reißt überall wo er nicht soll. Zur Zeit sind wir viel mit Alison und Derek zusammen, gehen gemeinsam Essen oder spielen Karten an Bord Mambo. Tim weckt Sylvia jede Nacht auf, wenn ihm langweilig ist. Er kommt nachts zum Glück nie zu mir.

Am 23. Oktober bringen wir Tim zurück es war schön ihn all die Tage am Bord zu haben, er ist ein richtig wilder Teufel, aber es ist auch schön ihn wieder zurück geben zu können.

Sylvia mustert Sachen an Bord, die nur herum liegen und nicht verwendet werden aus und sendet sie nach Hause. Ein Paket mit 10Kg kostet Bodenfracht 21,50 Euro und dauert ca. 3 Monate.

Am 27. Oktober fliegen Alison und Derek nach Griechenland um dort eine Yacht anzusehen, die sie kaufen wollen.

Am 3. November wird von der indischen Bevölkerung Diwali gefeiert. Wir sind bei unseren Wirtsleuten vom „Taste of hidden Paradise“ eingeladen. Netter Abend, ein ständiges Kommen und Gehen. Ganz interessant, wie sich hier die alten indischen Traditionen erhalten haben. Sylvia und José nutzen die Gelegenheit um ihre schönen neuen Sari's auszuführen.

 Den Sari anlegen ist nicht so einfach!







Wieder einmal kommt der 5. November, mein Geburtstag, wir feiern mit José und Jeff im Restaurant der Marina.

 


Am nächsten Tag kommen uns Franzie, Jane und Helge besuchen, Franzie und Jane sind eineiige Zwillinge und sehen total gleich aus.

 
Sie sind aus Hamburg, sehr hübsch und unzertrennlich. Ganz interessant ihre Geschichten zu hören. Helge ist Norweger und spricht gut deutsch und englisch. Sie sind alle um die 30 und es ist für uns immer wieder erstaunlich, dass es in unseren Seglergemeinschaften keine Altersgruppierungen gibt. Alle verstehen sich gut.

Hallo was für eine Überaschung, wir sehen den Trimaran „Ave Gitana“ mit Reiner und Sandra an Bord einlaufen.

 SY Ave Gitana

 
Sie sind auch Österreicher und wir kennen uns schon länger. Es gibt natürlich viel zu erzählen. Wir genießen es sehr und verbringen viel Zeit zusammen.

Derek und Alison sind zurück aus Griehenland, wo sie die neue Yacht letztlich nach längerem Verhandeln zu einem günstigen Preis erstanden haben. Es gibt also etwas zu feiern.

SY Kalida

Am 16. November verabschieden wir uns von Alison und Derek, sie segeln nach New Zealand, wo sie ihr altes Schiff „Kalida“ verkaufen wollen, danach geht es nach Griechenland, von wo sie ihre Reisen fortsetzen werden.

Wir segeln gemeinsam mit der SY Ave Gitana nach Koro Island. Ein schöner Segeltag, nicht viel Wind aber auch ganz ruhige See. Am Abend gehen wir an eine Mooring in Deri Bay Koro und sind auf Ave Gitana zum Dinner eingeladen.

 Mambo in Koro

Der nächste Tag ist eher ein Ruhetag mit schwimmen, schnorcheln und entspannen. Am Abend kommen Sandra und Reini zu uns zum Grillen, wir haben auf einem Boots Flohmarkt in der Marina einen Gas Grill erstanden, den ich am Heck montiert habe und den wir richtig lieben. Es ist so gemütlich am Abend zusammen mit Freunden im Cockpit zu sitzen und nebenbei etwas schönes zu grillen.

Der nächste Tag verläuft ähnlich, wir schnorcheln am vorgelagerten Riff und am Abend wird wieder gegrillt. Sandra brachte Steaks und Rahmfisolen und wir beteiligten uns mit Henderl Haxen.





Am morgen segeln Sandra und Reini zurück nach Savusavu um von dort bei passendem Wetter nach NZ zu segeln, ganz liebe Freunde und es wäre schön mehr Zeit gemeinsam verbringen zu können. Aber so ist segeln, wir haben alle unsere eigenen Pläne und zum Glück kreuzen sich manchmal unsere Wege.

Wir gehen am Riff schnorcheln, schöne Unterwasserlandschaften mit tiefen Schluchten und vielen bunten Fischen.

Um 16:30 gehen wir an Land, und treffen im Deri Bay Resort Neil und seine Frau Hwei Ying. Neil ist Schotte, Hwei Ying ist Japanerin, wir kennen ihn von Savusavu, beide haben in der Deri Bay weiter oben am Hang ein wunderschönes Haus gebaut und leben hier.





  Ihre SY „Koro“ ist zur Zeit in Savusavu. Wir bringen ihnen ein Paket von Peter aus Savusavu mit.
Am nächsten Tag holt uns Neil mit seinem Auto ab und bringt uns zu ihrem Haus. Sie sind völlig unabhängig. Es gibt keine Stromversorgung und keine Wasserleitung. Strom wird Solar erzeugt und Regenwasser wird aufgefangen.
 





Das Leben hier ist einfach aber sicher sehr schön. Sie haben einen grossen Raubvogel (aus dem Nest gefallen) aufgezogen und dann ausgewildert. Obwohl er jetzt wild lebt kommt sie immer noch regelmässig besuchen. Wir werden mit Pawpaw und Bannanen versorgt und wandern zu Fuss zurück zum Dinghy.

Die Wettervorhersage zeigt für die nächsten Tage Westwind. Da die Bucht nach Westen offen ist können wir nicht bleiben, wir segeln daher ca. 25 SM nach Makongai. Unterwegs segeln wir durch eine Front mit viel Regen und 35-40 Kn Wind, aber abgesehen davon ist es ein schöner Segeltag.




 










In Makongai geht es durch einen engen Pass in die Lagune, wo wir hinter einer kleinen Insel sehr geschützt ankern und Übernachten.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück setzen wir mit dem Dinghy über auf die Hauptinsel. Makongai war von 1911 bis 1968 eine die Lepra Kolonie für den südpazifischen Raum. Erst die Entdeckung eines Medikaments zur Behandlung der Lepra beendete die Notwendigkeit einer solchen Einrichtung. Die Hauser der Kolonie stehen noch alle und die nahe gelegene Ortschaft von der aus die Versorgung der Kolonie erfolgte, ist nach wie vor vorhanden und besiedelt. Die Lepra Kolonie ist heute der Aufzucht von Mördermuscheln, Meeresschildkröten und Austern gewiedmet. Die Mördermuscheln werden seit jeher in Fiji gegessen und sind daher an vielen Plätzen verschwunden. Interessanter Weise ist mit der Wiederaufzucht kein Verbot die Muscheln zu essen verbunden sondern die Zielsetztung ist die Verwendung der Muscheln für den Verzehr zu erhalten bzw. wieder zu ermöglichen. Wir treffen den Leiter der Station, präsentieren unser SevuSevu und er erzählt uns die Geschichte der Leprastation und führt uns anschließend durch die Anlage und informiert uns darüber wie hier gearbeitet wird. Alles ist sehr einfach aber es funktioniert.

Wir gehen am Riff, nahe dem Boot schnorcheln. Sylvia sieht einen Grauhai. Das Riff ist nicht besonders aber es ist voll mit Fischen.

Am nächsten Tag, nach dem Frühstück und einem Bad im Meer segeln wir zurück nach Savusavu ca. 45 SM. Wenig Wind, zum Teil segeln und zum Teil motoren wir. Um 18:00 hängen wir wieder an unserer Mooring.

Frühstück mit Sandra und Reini. Danach besuchen wir Jeff und Jose, sie richten zur Zeit eine Vetarinär Klinik ein. Jeff ist Vetarinär und sie wollen hier für ein bis zwei Jahre arbeiten um die Finanzen aufzubessern. Am Abend treffen wir uns alle in der Copra Shed Marina auf einen Drink und gehen anschließend gemeinsam zum Chinesen essen.
Am 26. November scheint das Wetter für den Törn nach NZ zu passen und Sandra und Reini machen sich auf den Weg. Anita und Gordon nutzen die günstige Gelegenheit ebenso und segeln nach Vuda Point wo sie Ihr Schiff für die Cyclone Season lassen. Ebeso finden Beate und Bert es ist auch für sie der richtige Zeitpunkt gekommen um nach NZ zu segeln. Sie segeln einen Wharram Catamaran und brauchen für die gleiche Strecke ca. 3 mal so lange wie Sandra und Reini mit ihrer Rennmaschine.


Sylvia kocht Gulasch und am Abend haben wir Jose und Jeff als Gäste, spielen Karten und verbringen wie immer mit ihnen einen netten und lustigen Abend.

Am 1. Dezember motoren wir in die Savusavu Marina und gehen dort an eine Mooring.

Am nächsten Morgen um 06:15 lassen wir Mambo bei Hochwasser (Vollmond) am Slipway der Marina trocken fallen. Wir wollen die Wellendichtungen beider Saildrives erneuern und das Öl der Saildives wechseln. Leider ist der Untergrund zu weich und wir sinken mit den Kielen so tief ein, das wir unser Vorhaben nicht ausführen können. Also am Abend beim nächsten Hochwasser unverrichteter Dinge zurück an die Mooring.


 


Am nächsten Tag starten wir einen neuen Versuch. Der Plan ist Dicke Balken zu unterlegen um das Einsinken zu minimieren. Hannes, Heinz und Andrea helfen und es gelingt uns tatsächlich, obwohl einer der Balken unter der Last des Schiffes bricht, das Einsinken so weit zu begrenzen, dass die Saildrives außer Wasser kommen und ich meine Arbeiten ausführen kann. Am Abend, nach einem arbeitsreichen Tag sind wir zurück an der Savusavu Mooring und am nächsten Tag zurück in der Copra Shed Marina Mooring.

Dezenber 16. Während unserer Abwesenheit von der Coprashed Marina hat es hier wieder Einbrüche auf Yachten gegeben. Es findet aus gegebenem Anlass um 16:00 ein Treffen in der Marina statt, bei dem unsere Massnahmen besprochen werden sollen.

Ergebniss, am besten ist es das Schiff mit einer wie immer gearteten Alarmeinrichtung zu versehen. Danach gehen wir mit Hannes, Heinz und Andrea zum Inder Abendessen.

Das Verfassen der Hochreiner News und das Schreiben der Weihnachtspost beschäftigt uns schon seit Tagen.

Christine hilft mir beim anfertigen der Fenster  für das Pimini.




Christine fliegt nach Österreich und wir geben ihr einige Weihnachtspäckchen mit, mit der Bitte sie in Österreich zur Post zu bringen. Am Abend sind wir mit den Crews der „Stravaig“, „Optimist“ und „Odin“ im Restaurant Hidden Paradise und verabschieden Christine.

Sylvia hat eine „Bug“ eigefangen, sie hat Durchfall (full power) und Fieber. Es hält sich über 4 Tage.

Am 22. Dezember feiern wir auf „Marks Place“ die alljährliche Beach Party, viel Leute, Schwein am Spieß und viel Spaß.





 
 Erdofen



  

 Am 24. Dezember sind wir mit einer großen Gruppe Segler im Restaurant „Surf and Turf“ zu deren Weihnachtsessen. Super Speisen, viele Gänge und alles nur vom Besten. Perfekter Abend.




 

Den 31. Dezember feiren wir in der Copra Shed Marina mit einem BBC und einer New Years Party. Danach gehen wir noch in den Planters Club, sehr bunt, laut, ausgelassen toll bis 03:00 früh.


 

 


Happy New Year 2014!!!!