2013
Fiji bis Dezember.
Am 17.
August feiern wir mit vielen Freunden im Marina Restaurant „Captain's
Table“ Sylvia's Geburtstag. Wir entscheiden uns für „Blackened
Yellow Fin Tuna in Washaby Sauce with fresh Garden Veggies“. Dazu
einen guten Chardonay aus New Zealand. Es könnte uns schlechter
gehen.
Die
nächsten Tage verbringen wir mit viel Lesen, Sylvia strickt viel
und wir segeln hin und wieder zum Cousteau Resort für einige Tage.
Dort ankern wir in klarem Wasser und es kommt uns jeden Tag eine
Schule Tintenfische besuchen. Speziell wenn ich das Unterwasserschiff
putze werden sie fast aufdringlich. Ich scheuche dabei hunderte
kleinster Krebse (ca. 2-4 mm lang) auf und die Tintinger sind ganz
scharf darauf. Wenn wir sie schrecken spriten sie alle zugleich die
Tinte aus.
Wir haben
Wasser in der Bilge im Steuerbord Rumpf. Beim Cat sehr ungewöhnlich,
die Bilge ist sonst staubtrocken. Es ist nicht viel aber wo kommt es
her? Ein kurzes Kosten bestätigt, es ist Süsswasser. Nach langer
Suche finden wir die Ursache. Der Steuerbord Wassertank leckt bei
der Entlüftung. Leider ist es eine ziemliche Arbeit an den Tank zu
kommen, es ist eine Wand auszubauen und einige Leisten abzunehmen,
aber dann haben wir den Fehler. Ein Schlauchbinder hat sich
gelockert. Der Fehler ist schnell behoben und bei dieser Gelegenheit
klebe ich auch eine lange Leiste ein, die sich gelöst hat. Alles
wieder OK.
Die ganze
Woche regnet es schon, dadurch sind wir erst auf den Fehler
gestoßen, da der Wassertank von unseren Wasserfängern überfüllt
wurde.
Die
Sitzpolster im Cockpit lassen wir wasserdicht überzeihen. Jetzt
können wir sie abwischen und es stört uns nicht mehr wenn sie etwas
nass werden.
Wir liegen
an einer Mooring der „Waitui Marina“ außerhalb des „Creek's“,
das Wasser ist hier schöner und es ist auch mehr Wind.
Die
Speisen in den Restaurants in Savusavu sind sehr günstig und so
gehen wir oft mit Freunden Mittags oder am Abend essen. Wir haben
eine große Auswahl an Restaurants mit indischer, chinesischer und
internationaler Küche. Es ist nicht viel teurer essen zu gehen als
selbst zu kochen und so genießen wir die Abwechslung.
Wir sind
wieder einige Tage in Cousteau mit viel schnorcheln am Riff,
ausspannen und geselligen Abenden an Bord einer der Yachten. Ins
Resort selbst gehen wir nicht, es ist mit seinen Preisen in einer
anderen Welt, nur für wirklich Reiche.
„Tema“,
eine Einheimische kommt mit ihrem Mann zum Schiffsputz. Sie arbeiten
je 5 Stunden und putzen Innen und Außen alles und bekommen dafür
zusammen ca. 25 Euro. Wir nehmen diese Dienste gerne in Anspruch und
sie können die zusätzlichen Dollar gut gebrauchen. Es erscheint uns
so wenig, aber es ist immer noch doppelt so viel wie der normale Lohn
in Fiji.
Sue and
Ian von der SY „Cable Length II“ einem 50 ft. Ron Gibon
Catamaran sind zurück von Australien und wir gehen zusammen mit
ihnen und Jose und Jeff zum Chinesen essen.
Ian und Sue segeln nach Denerau und sind genau zu der Zeit dort, wenn
Freunde aus der Schweiz, zu denen wir Sylvia's neues Smartphone
geschickt haben ankommen und das Telefon mitbringen. Ian und Sue
bringen es dann mit zu uns, wenn Sie zurück nach Savusavu segeln.
Am Sonntag sind wir gemeinsam mit Jeff und Jose auf der SY Kalida von
Alison und Derek zum Frühstuck eingeladen.
Danach geht es in den Planters Club, einem Club, der von Ex-Pats betrieben wird und in dem wir Segler gern gesehene Gäste sind. Er verfügt über ein riesiges schönes Club Gebäude, von dessen Veranda wir die Bucht mit den vielen Yachten übersehen können. Zugleich ist es Jose's Geburtstag und so haben wir auch was zu feiern.
Danach geht es in den Planters Club, einem Club, der von Ex-Pats betrieben wird und in dem wir Segler gern gesehene Gäste sind. Er verfügt über ein riesiges schönes Club Gebäude, von dessen Veranda wir die Bucht mit den vielen Yachten übersehen können. Zugleich ist es Jose's Geburtstag und so haben wir auch was zu feiern.
Jeff und Jose informieren uns, dass sie auf Kosten von Fiji Animals
nach Vanuatu fliegen können und fragen uns ob wir „Tim“ ihren
Kater für die Zeit an Bord nehmen würden. Natürlich sagen wir zu.
Wir müssen wieder ausreisen und neu einreisen um unser Visa zu
erneuern. Dazu segeln wir nach Futuna ca. 250 Seemeilen Richtung NO.
Am 27.Sept. Um 11:30 fällt unser Anker in Futuna nach einer Nacht
am Wind segeln mit durchschnittlich 8 Knoten. Wir können am
gleichen Tag Ein- und Ausklarieren und erledigen unsere Einkäufe im
Supermarkt. Frisches Baquette, Camenbert und Pasteten. Futuna ist
französisch. Am Abend sitzen wir mit Carlo und Lizzi von der
italienischen SY „Barca Polita“ zusammen und haben viel Spass.
Sie filmen für RAI und ihre Konkurrenten sind BBC und National
Geografik. Die Ausnahmen die sie uns zeigen sind unglaublich schön.
Am Rückweg legen wir einen Stop in Long Bay (Naquaiquai) ein. Etwas
später laufen auch unsere italienischen Freunde von der SY Barca
Polita ein und wir essen zusammen italienische Spaghetti. Schöner
Abend gemütlich mit vielen Geschichten von segeln.
Unser nächster Stop ist Fawn Harbour und von dort am nächsten Tag weiter nach Savusavu, wo wir um 14:30 eintreffen und erneut einklarieren. Die Vertreter der Behörden kommen alle an Bord sie sind sehr freundlich und die Formalitäten sind schnell und unkompliziert erledigt.
Freunde kommen uns besuchen, zuerst Sue und Ian von „Cable Length
II“, sie bringen das neue Smartphone für Sylvia. Danach besuchen
uns Lizzi und Carlos, die wir in der Zwischenzeit richtig lieb
gewonnen haben. Am Abend gehen wir ins Restaurant „Taste of the
hidden paradise“ gemeinsam mit Jose und Jeff, Piere und Esta,
essen. Schöner Abend.
Hannes hat uns aus Suva neue Bowdenzüge für unsere Bord Fahrräder
mitgebracht, die alten waren total eingerostet und wir konnten kaum
mehr bremsen. Ich montiere die neuen Bowdenzüge und die Bremsen
funktionieren wieder bestens. Sylvia putzt die Bikes und wir machen
eine Biketour zur Savusavu Marina 4-5 KM.
Anfang Oktober, lustiger weise ist unser Hochzeitstag und der von
Jeff und Jose am selben Tag. Das muss mit einem guten Yellow Fin
Tuna im Marina Restaurant gefeiert werden.
Ausblick vom Marina Restaurant.
Wir verbringen viele Abende entweder an Bord Mambo mit Gästen oder
wir sind Gäste auf anderen Yachten, oder gehen gemeinsam in eines
der einheimischen Restaurants essen. Sylvia kocht gerne
österreichisch und unsere Küche kommt gut an. Auch spielen wir am
Abend oft mit Freunden Karten (Russian Whist).
Sylvia ist mit ihrem neuen Smartphone voll beschäftigt. Ich bekomme
ihr altes Smartphone, es ist ideal für Tethering.
Am 10. Oktober besuchen wir mit Jose und Jeff den lokalen Botanischen
Garten, den ein Pflanzennarr selbst angelegt hat.
Über 300 meist verschieden Palmen aus aller Welt und viele andere exotische Pflanzen, sehr schön gelegen, am Hang zur Bucht mit wunderschönem Ausblick.
Das Klima hier ist tropisch und entsprechend ist alles dicht und in allen Varianten von Grün bewachsen.
Über 300 meist verschieden Palmen aus aller Welt und viele andere exotische Pflanzen, sehr schön gelegen, am Hang zur Bucht mit wunderschönem Ausblick.
Das Klima hier ist tropisch und entsprechend ist alles dicht und in allen Varianten von Grün bewachsen.
Am 12. Oktober sind wir zur Beach Party ins Siga Siga Resort geladen.
Wir gehen gemeinsam mit Alison und Derek, schöne Party viel Spaß. Zurück am Boot bringen und Jose und Jeff ihren Kater Tim auf den aufzupassen wir versprochen haben.
Kein Problem, er fühlt sich sofort wie zu Hause und ist sehr schlimm, klettert Vorhänge und Kleider hoch und reißt überall wo er nicht soll. Zur Zeit sind wir viel mit Alison und Derek zusammen, gehen gemeinsam Essen oder spielen Karten an Bord Mambo. Tim weckt Sylvia jede Nacht auf, wenn ihm langweilig ist. Er kommt nachts zum Glück nie zu mir.
Wir gehen gemeinsam mit Alison und Derek, schöne Party viel Spaß. Zurück am Boot bringen und Jose und Jeff ihren Kater Tim auf den aufzupassen wir versprochen haben.
Kein Problem, er fühlt sich sofort wie zu Hause und ist sehr schlimm, klettert Vorhänge und Kleider hoch und reißt überall wo er nicht soll. Zur Zeit sind wir viel mit Alison und Derek zusammen, gehen gemeinsam Essen oder spielen Karten an Bord Mambo. Tim weckt Sylvia jede Nacht auf, wenn ihm langweilig ist. Er kommt nachts zum Glück nie zu mir.
Am 23. Oktober bringen wir Tim zurück es war schön ihn all die Tage
am Bord zu haben, er ist ein richtig wilder Teufel, aber es ist auch
schön ihn wieder zurück geben zu können.
Sylvia mustert Sachen an Bord, die nur herum liegen und nicht
verwendet werden aus und sendet sie nach Hause. Ein Paket mit 10Kg
kostet Bodenfracht 21,50 Euro und dauert ca. 3 Monate.
Am 27. Oktober fliegen Alison und Derek nach Griechenland um dort
eine Yacht anzusehen, die sie kaufen wollen.
Am 3. November wird von der indischen Bevölkerung Diwali gefeiert.
Wir sind bei unseren Wirtsleuten vom „Taste of hidden Paradise“
eingeladen. Netter Abend, ein ständiges Kommen und Gehen. Ganz
interessant, wie sich hier die alten indischen Traditionen erhalten
haben. Sylvia und José nutzen die Gelegenheit um ihre schönen neuen
Sari's auszuführen.
Den Sari anlegen ist nicht so einfach!
Wieder einmal kommt der 5. November, mein Geburtstag, wir feiern mit José und Jeff im Restaurant der Marina.
Am nächsten Tag kommen uns Franzie, Jane und Helge besuchen, Franzie
und Jane sind eineiige Zwillinge und sehen total gleich aus.
Sie sind aus Hamburg, sehr hübsch und unzertrennlich. Ganz interessant ihre Geschichten zu hören. Helge ist Norweger und spricht gut deutsch und englisch. Sie sind alle um die 30 und es ist für uns immer wieder erstaunlich, dass es in unseren Seglergemeinschaften keine Altersgruppierungen gibt. Alle verstehen sich gut.
Sie sind aus Hamburg, sehr hübsch und unzertrennlich. Ganz interessant ihre Geschichten zu hören. Helge ist Norweger und spricht gut deutsch und englisch. Sie sind alle um die 30 und es ist für uns immer wieder erstaunlich, dass es in unseren Seglergemeinschaften keine Altersgruppierungen gibt. Alle verstehen sich gut.
Hallo was für eine Überaschung, wir sehen den Trimaran „Ave
Gitana“ mit Reiner und Sandra an Bord einlaufen.
SY Ave Gitana
Sie sind auch Österreicher und wir kennen uns schon länger. Es
gibt natürlich viel zu erzählen. Wir genießen es sehr und
verbringen viel Zeit zusammen.
Derek und Alison sind zurück aus Griehenland, wo sie die neue Yacht
letztlich nach längerem Verhandeln zu einem günstigen Preis
erstanden haben. Es gibt also etwas zu feiern.
Am 16. November verabschieden wir uns von Alison und Derek, sie
segeln nach New Zealand, wo sie ihr altes Schiff „Kalida“
verkaufen wollen, danach geht es nach Griechenland, von wo sie ihre
Reisen fortsetzen werden.
Wir segeln gemeinsam mit der SY Ave Gitana nach Koro Island. Ein schöner Segeltag, nicht viel Wind aber auch ganz ruhige See. Am Abend gehen wir an eine Mooring in Deri Bay Koro und sind auf Ave Gitana zum Dinner eingeladen.
Wir segeln gemeinsam mit der SY Ave Gitana nach Koro Island. Ein schöner Segeltag, nicht viel Wind aber auch ganz ruhige See. Am Abend gehen wir an eine Mooring in Deri Bay Koro und sind auf Ave Gitana zum Dinner eingeladen.
Mambo in Koro
Der nächste Tag ist eher ein Ruhetag mit schwimmen, schnorcheln und
entspannen. Am Abend kommen Sandra und Reini zu uns zum Grillen, wir
haben auf einem Boots Flohmarkt in der Marina einen Gas Grill
erstanden, den ich am Heck montiert habe und den wir richtig lieben.
Es ist so gemütlich am Abend zusammen mit Freunden im Cockpit zu
sitzen und nebenbei etwas schönes zu grillen.
Der
nächste Tag verläuft ähnlich, wir schnorcheln am vorgelagerten
Riff und am Abend wird wieder gegrillt. Sandra brachte Steaks und
Rahmfisolen und wir beteiligten uns mit Henderl Haxen.
Am morgen segeln Sandra und Reini zurück nach Savusavu um von dort bei passendem Wetter nach NZ zu segeln, ganz liebe Freunde und es wäre schön mehr Zeit gemeinsam verbringen zu können. Aber so ist segeln, wir haben alle unsere eigenen Pläne und zum Glück kreuzen sich manchmal unsere Wege.
Wir gehen
am Riff schnorcheln, schöne Unterwasserlandschaften mit tiefen
Schluchten und vielen bunten Fischen.
Um 16:30
gehen wir an Land, und treffen im Deri Bay Resort Neil und seine
Frau Hwei Ying. Neil ist Schotte, Hwei Ying ist Japanerin, wir kennen
ihn von Savusavu, beide haben in der Deri Bay weiter oben am Hang ein
wunderschönes Haus gebaut und leben hier.
Ihre SY „Koro“ ist zur Zeit in Savusavu. Wir bringen ihnen ein Paket von Peter aus Savusavu mit.
Ihre SY „Koro“ ist zur Zeit in Savusavu. Wir bringen ihnen ein Paket von Peter aus Savusavu mit.
Am
nächsten Tag holt uns Neil mit seinem Auto ab und bringt uns zu
ihrem Haus. Sie sind völlig unabhängig. Es gibt keine
Stromversorgung und keine Wasserleitung. Strom wird Solar erzeugt
und Regenwasser wird aufgefangen.
Das Leben hier ist einfach aber sicher sehr schön. Sie haben einen grossen Raubvogel (aus dem Nest gefallen) aufgezogen und dann ausgewildert. Obwohl er jetzt wild lebt kommt sie immer noch regelmässig besuchen. Wir werden mit Pawpaw und Bannanen versorgt und wandern zu Fuss zurück zum Dinghy.
Das Leben hier ist einfach aber sicher sehr schön. Sie haben einen grossen Raubvogel (aus dem Nest gefallen) aufgezogen und dann ausgewildert. Obwohl er jetzt wild lebt kommt sie immer noch regelmässig besuchen. Wir werden mit Pawpaw und Bannanen versorgt und wandern zu Fuss zurück zum Dinghy.
Die
Wettervorhersage zeigt für die nächsten Tage Westwind. Da die
Bucht nach Westen offen ist können wir nicht bleiben, wir segeln
daher ca. 25 SM nach Makongai. Unterwegs segeln wir durch eine Front
mit viel Regen und 35-40 Kn Wind, aber abgesehen davon ist es ein
schöner Segeltag.
In Makongai geht es durch einen engen Pass in die Lagune, wo wir hinter einer kleinen Insel sehr geschützt ankern und Übernachten.
Am
nächsten Morgen nach dem Frühstück setzen wir mit dem Dinghy über
auf die Hauptinsel. Makongai war von 1911 bis 1968 eine die Lepra
Kolonie für den südpazifischen Raum. Erst die Entdeckung eines
Medikaments zur Behandlung der Lepra beendete die Notwendigkeit einer
solchen Einrichtung. Die Hauser der Kolonie stehen noch alle und die
nahe gelegene Ortschaft von der aus die Versorgung der Kolonie
erfolgte, ist nach wie vor vorhanden und besiedelt. Die Lepra Kolonie
ist heute der Aufzucht von Mördermuscheln, Meeresschildkröten und
Austern gewiedmet. Die Mördermuscheln werden seit jeher in Fiji
gegessen und sind daher an vielen Plätzen verschwunden.
Interessanter Weise ist mit der Wiederaufzucht kein Verbot die
Muscheln zu essen verbunden sondern die Zielsetztung ist die
Verwendung der Muscheln für den Verzehr zu erhalten bzw. wieder zu
ermöglichen. Wir treffen den Leiter der Station, präsentieren
unser SevuSevu und er erzählt uns die Geschichte der Leprastation
und führt uns anschließend durch die Anlage und informiert uns
darüber wie hier gearbeitet wird. Alles ist sehr einfach aber es
funktioniert.
Wir gehen
am Riff, nahe dem Boot schnorcheln. Sylvia sieht einen Grauhai. Das
Riff ist nicht besonders aber es ist voll mit Fischen.
Am
nächsten Tag, nach dem Frühstück und einem Bad im Meer segeln wir
zurück nach Savusavu ca. 45 SM. Wenig Wind, zum Teil segeln und zum
Teil motoren wir. Um 18:00 hängen wir wieder an unserer Mooring.
Frühstück
mit Sandra und Reini. Danach besuchen wir Jeff und Jose, sie richten
zur Zeit eine Vetarinär Klinik ein. Jeff ist Vetarinär und sie
wollen hier für ein bis zwei Jahre arbeiten um die Finanzen
aufzubessern. Am Abend treffen wir uns alle in der Copra Shed Marina
auf einen Drink und gehen anschließend gemeinsam zum Chinesen essen.
Am 26.
November scheint das Wetter für den Törn nach NZ zu passen und
Sandra und Reini machen sich auf den Weg. Anita und Gordon nutzen
die günstige Gelegenheit ebenso und segeln nach Vuda Point wo sie
Ihr Schiff für die Cyclone Season lassen. Ebeso finden Beate und
Bert es ist auch für sie der richtige Zeitpunkt gekommen um nach NZ
zu segeln. Sie segeln einen Wharram Catamaran und brauchen für die
gleiche Strecke ca. 3 mal so lange wie Sandra und Reini mit ihrer
Rennmaschine.
Sylvia
kocht Gulasch und am Abend haben wir Jose und Jeff als Gäste,
spielen Karten und verbringen wie immer mit ihnen einen netten und
lustigen Abend.
Am 1.
Dezember motoren wir in die Savusavu Marina und gehen dort an eine
Mooring.
Am
nächsten Morgen um 06:15 lassen wir Mambo bei Hochwasser (Vollmond)
am Slipway der Marina trocken fallen. Wir wollen die
Wellendichtungen beider Saildrives erneuern und das Öl der
Saildives wechseln. Leider ist der Untergrund zu weich und wir
sinken mit den Kielen so tief ein, das wir unser Vorhaben nicht
ausführen können. Also am Abend beim nächsten Hochwasser
unverrichteter Dinge zurück an die Mooring.
Am nächsten Tag starten wir einen neuen Versuch. Der Plan ist Dicke Balken zu unterlegen um das Einsinken zu minimieren. Hannes, Heinz und Andrea helfen und es gelingt uns tatsächlich, obwohl einer der Balken unter der Last des Schiffes bricht, das Einsinken so weit zu begrenzen, dass die Saildrives außer Wasser kommen und ich meine Arbeiten ausführen kann. Am Abend, nach einem arbeitsreichen Tag sind wir zurück an der Savusavu Mooring und am nächsten Tag zurück in der Copra Shed Marina Mooring.
Dezenber
16. Während unserer Abwesenheit von der Coprashed Marina hat es
hier wieder Einbrüche auf Yachten gegeben. Es findet aus gegebenem
Anlass um 16:00 ein Treffen in der Marina statt, bei dem unsere
Massnahmen besprochen werden sollen.
Ergebniss, am besten ist es das Schiff mit einer wie immer gearteten Alarmeinrichtung zu versehen. Danach gehen wir mit Hannes, Heinz und Andrea zum Inder Abendessen.
Ergebniss, am besten ist es das Schiff mit einer wie immer gearteten Alarmeinrichtung zu versehen. Danach gehen wir mit Hannes, Heinz und Andrea zum Inder Abendessen.
Das
Verfassen der Hochreiner News und das Schreiben der Weihnachtspost
beschäftigt uns schon seit Tagen.
Christine hilft mir beim anfertigen der Fenster für das Pimini.
Christine hilft mir beim anfertigen der Fenster für das Pimini.
Christine
fliegt nach Österreich und wir geben ihr einige Weihnachtspäckchen
mit, mit der Bitte sie in Österreich zur Post zu bringen. Am Abend
sind wir mit den Crews der „Stravaig“, „Optimist“ und „Odin“
im Restaurant Hidden Paradise und verabschieden Christine.
Sylvia hat
eine „Bug“ eigefangen, sie hat Durchfall (full power) und Fieber.
Es hält sich über 4 Tage.
Am 22.
Dezember feiern wir auf „Marks Place“ die alljährliche Beach
Party, viel Leute, Schwein am Spieß und viel Spaß.
Am 24.
Dezember sind wir mit einer großen Gruppe Segler im Restaurant „Surf
and Turf“ zu deren Weihnachtsessen. Super Speisen, viele Gänge
und alles nur vom Besten. Perfekter Abend.
Den 31. Dezember feiren wir in der Copra Shed Marina mit einem BBC und einer New Years Party. Danach gehen wir noch in den Planters Club, sehr bunt, laut, ausgelassen toll bis 03:00 früh.
Erdofen
Den 31. Dezember feiren wir in der Copra Shed Marina mit einem BBC und einer New Years Party. Danach gehen wir noch in den Planters Club, sehr bunt, laut, ausgelassen toll bis 03:00 früh.
Happy New
Year 2014!!!!