2013 Fiji bis
August.
Am 1. Jänner treffen
wir uns alle, nach der Silvester Party am Vorabend, in der Marina zum
Frühstück, jeder bringt etwas anderes mit. Das Frühstück zieht
sich dann bis 14:00 hin.
Danach ist Siesta am Boot angesagt und um 17:30 geht es weiter mit dem Sundowner und einem exzellenten Dinner auf der Segelyacht Optimist, unseren österreichischen Freunde Hannes und Christine.
Danach ist Siesta am Boot angesagt und um 17:30 geht es weiter mit dem Sundowner und einem exzellenten Dinner auf der Segelyacht Optimist, unseren österreichischen Freunde Hannes und Christine.
Am 5. Jänner, wir
haben am Abend ein herrliches italienisches Dinner auf der SY
Stravaig von Jeff und Jose, David unser italienischer Chef Koch
verwöhnt uns mit seinen Lieblings Spezialitäten.
Es wird wieder spät und wir müssen im Dunkeln mit dem Dinghy durch die Riffe zurück zur Mambo. Aber alles gelingt ohne Probleme.
Es wird wieder spät und wir müssen im Dunkeln mit dem Dinghy durch die Riffe zurück zur Mambo. Aber alles gelingt ohne Probleme.
Unser Kühlschrank
stoppt. Dave von der US Segelyacht „Soggy Paws“ kommt uns zu
Hilfe. Das Problem dürfte Schmutz in der Kühlflüssigkeit sein,
der die Kapillare verlegt und damit das System zum Erliegen bringt.
Mit einigen Tricks bekommen wir die Kapillare frei und der
Kühlschrank arbeitet wieder. Am Abend laden wir Dave und Sherry
zum Chinesen ein und genießen einen schönen Abend zusammen.
Die nächsten Tage sind
wir mit der Vorbereitung für unseren New Zealand Trip beschäftigt.
Die Entsalzungs - Anlage muss eingepickelt werden, damit sich währen
der Zeit in der sie nicht benützt wird keine Bakterien in Ihren
Filtern ausbreiten und alles verstopfen. Wir müssen Mambo
„Cyclonfest“ vorbereiten und alles für unsere Reise herrichten.
Am 11. Januar fliegen
wir von Savusavu mit einer „Twin Otter“ auf die Hauptinsel nach
Nadi. Ein herrlicher, gut eine Stunde langer Flug über die Riffe
zwischen den beiden Inseln.
Um 14:45 geht es weiter nach Auckland, wo wir um 18:00 landen und schon von unseren Freunden Conway und Jude erwartet werden. Während Conway mir den Caravan erklärt, den wir mitsamt dem Zugfahrzeug für ein Monat von Ihnen geliehen bekommen, gehen Jude und Sylvia in den nahen Supermarkt Proviant einkaufen.
Wir fahren aus der Stadt aufs Land und essen gemeinsam im Wohnwagen zu Abend. Danach verabschieden sich Jude und Conway und wir verbringen die erste Nacht im Wohnwagen, der mit der eingebauten Dusche und Toilette sowie Kühlschrank und Heizung sehr komfortabel ausgerüstet und fast neu ist.
Um 8:45 geht es los.
610 KM nach Wellington, im Süden der Nordinsel, von wo wir, für
den nächsten Morgen eine Fähre nach Picton auf der Südinsel
gebucht haben. Die Überfahrt über die Coock Straße ist etwas rauh
und windig aber das ist scheint's ganz normal und wir genießen es.
Die Einfahrt nach Pickton ist über eine Stunde durch eine Fjord ähnliche Landschaft mit vielen Seitenarmen, wunderschön. Von Picton fahren wir noch ca. 67 Km über eine sehr enge und kurvige Bergstraße nach Riwaka, wo Jude's Schwester Sue mit Ehemann Bruce wohnen. Bruce fährt mit uns zu „Jelly Bean“. Einem umgebauten Rettungsboot ca. 12m lang mit Diesel Autborder.
Wir wandern in der
Gegend herum, alles Natur pur, sonst nichts. Man muss sehr
aufpassen, wenn das Wasser zurück kommt muss man mitunter Kilometer
lange Umwege gehen, oder schwimmen.
Wir schaffen es aber mit etwas waten noch rechtzeitig. Am nächsten Tag versuchen wir nach Adele Island zu motoren, aber Wind und Seegang sind zu stark und wir kehren um und ankern in einer geschützten Bucht. In der Nacht wird es richtig kalt, wir sind es nicht mehr gewöhnt und frieren höllisch.
Die Einfahrt nach Pickton ist über eine Stunde durch eine Fjord ähnliche Landschaft mit vielen Seitenarmen, wunderschön. Von Picton fahren wir noch ca. 67 Km über eine sehr enge und kurvige Bergstraße nach Riwaka, wo Jude's Schwester Sue mit Ehemann Bruce wohnen. Bruce fährt mit uns zu „Jelly Bean“. Einem umgebauten Rettungsboot ca. 12m lang mit Diesel Autborder.
„Jelly Bean“ liegt
in einem Fluß, und wir könne mit Ihr in den „Abel Tasmann
National Part“ shippern, einer Gegend, die man sonst nur zu Fuß
durchwandern kann.
Aber vorerst sind wir
Gäste bei Bruce und Sue. Wir haben eine gemeinsame Wellenlänge und
genießen die nächsten Tage hier, da wir auf besseres Wetter warten
müssen. Die Gastfreundlichkeit der New Zealander ist umwerfend.
Mit Bruce machen wir einen Ausflug nach Golden Bay am Rande des „Abel
Tasmann National Parks“.
Sylvia hat ein geschwollenes Knie und wir lassen es im Krankenhaus untersuchen, aber sie können auch nur vermuten. Höchst wahrscheinlich handelt es sich um eine rheumatische Erkrankung, was sich nachträglich als richtig herausstellen sollte.
Sylvia hat ein geschwollenes Knie und wir lassen es im Krankenhaus untersuchen, aber sie können auch nur vermuten. Höchst wahrscheinlich handelt es sich um eine rheumatische Erkrankung, was sich nachträglich als richtig herausstellen sollte.
Sue ist eine super
Köchin und verwöhnt und mit den besten „Kiwi“ Spezialitäten.
Am 16. Jänner um ca. 12:00 passt die Tide und wir laufen mit „Jelly Bean“ aus, Richtung Torrent Bay. Zuerst geht es in einem ca. 2 Seemeilen langen gewundenen Kanal durch dem Schlamm und Schlick aufs offene Meer. „Jelly Bean“ hat nur einen ca. 15 cm tiefen Kiel und rollt im Seegang wie verrückt. Aber um ca. 15:00 legen wir in Torrent Bay an. Da die Tiede ca. 3 Meter beträgt fällt bei Ebbe die ganze Bucht trocken und unser Boot steht im Trockenen, harten Sand mit Muscheln.
Am 16. Jänner um ca. 12:00 passt die Tide und wir laufen mit „Jelly Bean“ aus, Richtung Torrent Bay. Zuerst geht es in einem ca. 2 Seemeilen langen gewundenen Kanal durch dem Schlamm und Schlick aufs offene Meer. „Jelly Bean“ hat nur einen ca. 15 cm tiefen Kiel und rollt im Seegang wie verrückt. Aber um ca. 15:00 legen wir in Torrent Bay an. Da die Tiede ca. 3 Meter beträgt fällt bei Ebbe die ganze Bucht trocken und unser Boot steht im Trockenen, harten Sand mit Muscheln.
Sylvia kocht Steak mit
Bohnen „Super“. Fleisch, ob Lamm oder Rind ist hier von
hervorragender Quallität.
Wir schaffen es aber mit etwas waten noch rechtzeitig. Am nächsten Tag versuchen wir nach Adele Island zu motoren, aber Wind und Seegang sind zu stark und wir kehren um und ankern in einer geschützten Bucht. In der Nacht wird es richtig kalt, wir sind es nicht mehr gewöhnt und frieren höllisch.
Am nächsten Tag geht
es zurück nach Riwaka wo wir um ca. 15:00 bei Hochwasser ankommen
und uns wieder durch das Labyrinth im Schlick zurück zum Liegeplatz
winden.
Abends verwöhnen uns Bruce und Sue mit Ihren Kochkünsten und wir genießen die Gesellschaft der Beiden.
Sylvia kann die Waschmaschine
benutzen und am nächsten Tag sind wir bereit für die Weiterreise
nach Westport.
Abends verwöhnen uns Bruce und Sue mit Ihren Kochkünsten und wir genießen die Gesellschaft der Beiden.
Dort angekommen kaufen
wir Fisch und Gemüse, Sylvia kocht ein super Essen und wir fallen in
die Betten.
Bei einem Spaziergang
in Westport, es ist Sonntag, finden wir ein offenes
Bekleidungsgeschäft und ich finde eine Regenjacke.
Weiter geht es entlang
der Westküste Richtung Süden. Wir halten bei einer Seehund Kolonie,
aber es sind nur wenige Seehunde und die weit weg zu sehen.
Da waren wir schon an ganz anderen Plätzen und mitten unter Ihnen im Wasser und an Land. Die Tierwelt ist hier schon stark vom Menschen dezimiert, wie überall in der ersten Welt.
Sensationell sind dagegen ein Stück weiter die „Pancakes und Blowholes“ (Pfannkuchen und Blaslöcher).
Da waren wir schon an ganz anderen Plätzen und mitten unter Ihnen im Wasser und an Land. Die Tierwelt ist hier schon stark vom Menschen dezimiert, wie überall in der ersten Welt.
Sensationell sind dagegen ein Stück weiter die „Pancakes und Blowholes“ (Pfannkuchen und Blaslöcher).
Gewaltige geologische Formationen. Ich glaube die Bilder
sagen alles.
Unser nächstes Ziel
ist der „Fox Glacer“ . Es gibt hier mehrere Gletscher, wir haben
uns für den Fox entschieden, da er am leichtesten zu erreichen ist.
Unglaublich wie weit der Gletscher an die Küste reicht.
Die Temperaturen sind halt auch im Sommer nicht sehr hoch. Eine schöne zweieinhalb Stunden Wanderung führt uns bis an die Abbruchkante der Gletscherzunge, von hier an muß man einen Führer nehmen, aber darauf verzichten wir. Der Gletscher ist auch so sehr beeindruckend.
Zurück gehts zum Auto.
Die Temperaturen sind halt auch im Sommer nicht sehr hoch. Eine schöne zweieinhalb Stunden Wanderung führt uns bis an die Abbruchkante der Gletscherzunge, von hier an muß man einen Führer nehmen, aber darauf verzichten wir. Der Gletscher ist auch so sehr beeindruckend.
Weiter geht es über
den Haas Pass Richtung Süden. Die Landschaft ist traumhaft schön
und wir stoppen an einem Pinguin Platz.
Über Nacht parken wir in Cameron an eine schönen klaren Gebirgssee.
Weiter geht es nach Wanaka, einer entzückenden Ortschaft an einem weiteren Gebirgssee in wunderschöner Landschaft, allerdings auch sehr touristisch. Hier kaufen wir einen 12V Staubsaugen, den wir auch später auf der Mambo verwenden wollen. Über Nacht bleiben wir auf einen Parkplatz direkt am See.
Von Pinguinen ist nichts zu sehen, sie sollen erst am Abend zurück kommen. Es ist jedoch auch so sehr schön.
Über Nacht parken wir in Cameron an eine schönen klaren Gebirgssee.
Weiter geht es nach Wanaka, einer entzückenden Ortschaft an einem weiteren Gebirgssee in wunderschöner Landschaft, allerdings auch sehr touristisch. Hier kaufen wir einen 12V Staubsaugen, den wir auch später auf der Mambo verwenden wollen. Über Nacht bleiben wir auf einen Parkplatz direkt am See.
Am Weg besuchen wir
„Puzzle World“ eine Art Museum mit allen möglichen optischen
Täuschungen sehr lustig.
In Queenstown bleiben
wir über Nacht, direkt am See und fangen uns eine 200 NZ$ Strafen
ein, da wir übersehen haben, dass an der Parkplatzeinfahrt ein
Übernachtungsverbots Schild angebracht war. Alle Versuche Sylvias,
die Strafe abzuwenden nutzen nichts, wir müssen bezahlen.
Ansonsten spazieren wir durch die Stadt, genehmigen uns ein gutes Mittagessen in einem vegetarischen indischen Restaurant und fahren dann weiter nach Glenorchy.
Glenochy ist sehr
abgelegen und pittoresk, am Lake Wakatipa. Ein schöner Spazierweg
führt uns durch die Auen und am Abend verwöhnt mich Sylvia mit Lamm
und Zucchini.
Zurück über
Queenstown fahren wir weiter nach Te Anau, in einer traumhaft schönen
Landschaft vorbei an Seen uns Flüssen, dann wieder hügeligen Weiden
mit Grasland und vielen hunderten Schafen links und rechts.
Te Anau liegt an einem
weiteren glasklaren Gebirgssee, wir übernachten hier und gehen am
Morgen durch die Ortschaft. Auf anraten von Freunden besuchen wir
ein winziges Kino. Ein einheimischer Kameramann und
Helikopter Pilot hat einen Film über Fijordland gedreht, der hier
gezeigt wird. Wir haben so etwas fantastisches noch nie gesehen,
unglaublich sensationelle Aufnahmen, Kamera Führung und Flugkünste.
Der Film beginnt mit der Dämmerung, die Berggipfel, teils
schneebedeckt erglühen im Morgenrot. Dann kommen die Flüge über
eine menschenleere unglaublich schöne zerklüftete Gebirgslandschaft
mit sensationellen atemberaubende Aufnahmen, z.B. von Schluchten,
wobei die Flügel des Propellers beidseitig beinahe Felswände
berühren oder der Hubschrauber folgt einem Fluss, der über eine
Felskante hinaus ins leere fließt,und dann hunderte Meter nach unten
in die Tiefe stürzt. Der Hubschrauben lässt sich mit dem Wasser
nach unten fallen. Unwillkürlich hält man den Atem an. Den
Ausklang bilden Aufnahmen in der Abenddämmerung über den Gipfeln
Fijordlands. Wir bekommen einen Eindruck dieser unglaublich schönen
Landschaft wie er von Land aus nicht möglich ist, es ist zu
unwegsam.
Wir fahren weiter nach
Manapouri, noch einem Gebirgssee, der Spaziergang am fast
menschenleeren Strand, verleitet uns zu einem Bad. Nackt stürzen
wir uns in das eiskalte aber herrlich frische Wasser, nach einer
kurzen Zeit in Sonne und Wind schlüpfen wir erfrischt zurück in
unser Kleider, es war ein wahrer Genuss.
Er erinnert mich an die Ostrinseln, auch dort bin ich nackt (in Ermangelung einer Badehose) in einen Kratersee gesprungen, um den Schweiß des Aufstieges abzuwaschen. Am Abend kampieren wir auf einem wunderschönen kostenfreien Campground am Meer und bekommen den letzten freien Platz, viele „Kiwis“ sind hier am Wochenende.
Er erinnert mich an die Ostrinseln, auch dort bin ich nackt (in Ermangelung einer Badehose) in einen Kratersee gesprungen, um den Schweiß des Aufstieges abzuwaschen. Am Abend kampieren wir auf einem wunderschönen kostenfreien Campground am Meer und bekommen den letzten freien Platz, viele „Kiwis“ sind hier am Wochenende.
In Riverton stoppen wir
für einen Lunsh und tanken Diesel und Wasser. Weiter geht es nach
Invercargill, wo wir ein Museum besuchen.
Im Park hinter dem Museum wird zufällig geheiratet.
Der nächste Tag bringt
uns nach Curio Bay, wo wir auf einer hohen Klippe direkt am Meer
kampieren.
Landschaftlich sehr schön gelegen mit Pinguinen und Seehunden in der Bucht. Wir gehen spazieren beobachten die Pinguine aus der Ferne und fahren am nächsten Tag weiter nach zu den Ahuriri Flats, ein schöner Camping Platz auf der Farm eines Engländers. Wir genießen den Abend auf der Terrasse zusammen mit anderen Gästen, danach kocht Sylvia ein gutes Essen.
Unterwegs stoppen wir für ein paar Spaziergänge zu kleinen Wasserfällen.
Landschaftlich sehr schön gelegen mit Pinguinen und Seehunden in der Bucht. Wir gehen spazieren beobachten die Pinguine aus der Ferne und fahren am nächsten Tag weiter nach zu den Ahuriri Flats, ein schöner Camping Platz auf der Farm eines Engländers. Wir genießen den Abend auf der Terrasse zusammen mit anderen Gästen, danach kocht Sylvia ein gutes Essen.
Unterwegs stoppen wir für ein paar Spaziergänge zu kleinen Wasserfällen.
Weiter geht es nach
Dunedin, wo wir von Fraser und Shona (Jude's Bruder und Schwägerin)
in deren Haus erwartet werden. Das Haus ist auf einer ca. 200m holen
Felskippe direkt über dem Meer, mit einem traumhaften Ausblick.
Es ist unglaublich schön gebaut, ebenerdig, bestehend aus 3 separaten Einheiten, die miteinander durch sehr offene Gänge verbunden sind, viel Glas, von jedem Raum aus hat man einen perfekten Panorama Blick über die Bucht.
Fraser und Shona stellen uns ihr Schlafzimmer zur Verfügung, vom Bett aus sehen wir durch die Panorama Scheiben über das Meer alles ist unglaublich luxuriös und schön.
Zu Abend essen wir auf der Meerseitigen Terrasse und haben das Glück, dass es nicht zu kalt ist. Ein Nachbar kommt und sagt, „Merkt Euch den Abend gut, Ihr werdet nicht viele so schöne warme Abende hier erleben“. Oft ist es sehr windig und kalt. Wir genießen es an diesem unglaublichen Platz sehr, lernen die Ganze Familie kennen und sind von Ihrer Gastfreundschaft überwältigt.
Es ist unglaublich schön gebaut, ebenerdig, bestehend aus 3 separaten Einheiten, die miteinander durch sehr offene Gänge verbunden sind, viel Glas, von jedem Raum aus hat man einen perfekten Panorama Blick über die Bucht.
Fraser und Shona stellen uns ihr Schlafzimmer zur Verfügung, vom Bett aus sehen wir durch die Panorama Scheiben über das Meer alles ist unglaublich luxuriös und schön.
Zu Abend essen wir auf der Meerseitigen Terrasse und haben das Glück, dass es nicht zu kalt ist. Ein Nachbar kommt und sagt, „Merkt Euch den Abend gut, Ihr werdet nicht viele so schöne warme Abende hier erleben“. Oft ist es sehr windig und kalt. Wir genießen es an diesem unglaublichen Platz sehr, lernen die Ganze Familie kennen und sind von Ihrer Gastfreundschaft überwältigt.
Von Dunedin fahren wir zur Otago Halbinsel, um die dort lebenden Albatrosse zu sehen, sie waren gerade ausgeflogen. Dafür sahen wir einige Pinguine und spazierten durch eine Möwen Kolonie, die gerade am Brüten war.
Das Albatros Museum ist zwar sehr klein aber sehr gut gemacht und es ist unglaublich wie weit diese Vögel, die ja nur zum Brüten an Land gehen, fliegen.
Am Weg zurück stoppen wir in Dunedin und besuchen den „China Park“ alles wurde zuerst in China aufgebaut, zerlegt nach Dunedin geschifft und hier wieder zusammengebaut.
Es ist die Atmosphäre einer Jahrtausende alten Kultur die wir auf uns wirken lassen. Leider ist das kleine Teehaus nicht mit Personal besetzt.
Am Weg zurück zu
Fraser und Shona's Haus stoppen wir bei Nancy, wir lernten sie bei
Conway und Jude kennen und sei brachte uns vor einem Jahr zum
Flughafen nach Auckland. Auch ihr Haus liegt sehr schön in der
Bucht von Dunedin in den Felsen, ein altes englisches Stadthaus mit
alten Möbeln und einem entsprechenden Flair. Wir genießen die
Atmosphäre „very british“ bei Kuchen und Tee. Der Ausblick von
der Terrasse ist auch hier traumhaft. Nancy ist pensionierte
Professorin und will das Haus verkaufen um auf die klimatisch
angenehmere Nordinsel zu siedeln.
Am Morgen verabschieden
wir uns und stoppen in Dunedin wo wir das Otago Museum besuchen,
Den Abend genießen wir
wieder mit einem vorzüglichen Lammgericht und NZ Wein, gemeinsam
mit Fraser, Shona deren Söhnen und der, zu unserer Freude
eingeladenen Nany, auf der Terasse über den Klippen von Dunedin.
Obwohl sie uns erst so kurz kennen, bekommen wir einen Schlüssel und
können in ihrer Abwesenheit kommen und gehen. Kann es noch schöner
kommen?
Die Boote der Maori sind nur zusammengebunden. Unglaublich wie schön und stark sie gebaut sind. Sie waren nicht nur gute Bootsbauer sondern auch wahre Künstler.
Eine fahrbare Toilette.
Wir sehen unter anderem auch Filme vom Erdbeben in Christchurch, sehr dramatisch. Danach geben wir uns zur Beruhigung einen Lunch in einem Cafe in der Stadt.
Um ca. 15:00 fahren wir weiter nach Karitane zu unseren Freunden von der SY Katchina, mit denen wir zusammen im Tsunami in Tonga waren. Sie sind „Kiwis“ und haben hier ein Haus, es gibt viel zu quatschen auch ihr Schiff ist eine „Van de Stadt“ wie unsere Galathe war, allerdings eine Trintelle aus Kunststoff.
Nach einem schönen Abend in deren Haus fahre ich mit Richard am nächsten Morgen zum Hafen um verschiedene Boots Materialien einzukaufen, die ich für unsere Hardtop Projekt benötige, aber in Fiji nicht bekomme. Richard kennt natürlich alle Firmen, wo diese Materialien erhältlich sind. Super Hilfe, die uns sicher einen Tag erspart. Außerdem zeigt mir Richard einige seinen Epoxyd arbeiten. Ich kann eine Menge von Ihm lernen. Wir haben ja jetzt einen „Plastik Dampfer“ und ich muss mir das entsprechende Wissen, wie man mit diesem Material umgeht, aufbauen. Sylvia und Rachel gehen shoppen und wir treffen uns in einem Irish Pub zum Lunch. Nach einen gemütlichen Abend mit und genüsslichem „Kiwi“ Lamm geht es am nächsten Morgen um 11:00 weiter Richtung Norden.
Wir stoppen bei den
„Moraki Bolders“ stellen das Auto ab und wandern entlang der
Beach zu den Bolders.
Runde Kugeln mit ca. 1 – 2 oder 3 m Durchmesser liegen halb versunken im Sand, sieht schon cool aus. Ein paar Fotos und zurück zum Gespann. In Hampton soll es den besten „Fish and Chip Shop“ ganz New Zealands geben, Shone hat ihn uns empfohlen. Das müssen wir überprüfen.
Tatsächlich diese „Fish und Chips“ sind ein wahrer Genuss. Nach einem weiteren Cafe Stop in Oamani, „The Viktoria Town“ erreichen wir am Abend Lake Pukaki, wo wir einen entzückenden Platz zum übernachten finden.
Blasentang
Runde Kugeln mit ca. 1 – 2 oder 3 m Durchmesser liegen halb versunken im Sand, sieht schon cool aus. Ein paar Fotos und zurück zum Gespann. In Hampton soll es den besten „Fish and Chip Shop“ ganz New Zealands geben, Shone hat ihn uns empfohlen. Das müssen wir überprüfen.
Tatsächlich diese „Fish und Chips“ sind ein wahrer Genuss. Nach einem weiteren Cafe Stop in Oamani, „The Viktoria Town“ erreichen wir am Abend Lake Pukaki, wo wir einen entzückenden Platz zum übernachten finden.
Stausee
No AKW.
Brrrrrrr.
Am Weg Richtung Christchurch machen wir einige Stopps und finden am Abend einen super Platz zum übernachten am Waimakiruri River. Danach geht es weiter entlang einer „Scenic Route“ nach Christchurch, wo vor 3 Jahren Teile der Stadt durch mehrere katastrophale Erdbeben zerstört wurden. Noch heute sind große Bereiche der Stadt gesperrt und werden abgerissen.
Teils ist auch noch immer die provisorische oberirdische Wasser und Strom Versorgung zu sehen. Beeindruckend schön und einzigartig fanden wir auch die „Container Shops“ eine fantastische Idee wurde hier verwirklicht.
Wir wandern herum, und lassen Christchurch mit Ihren so verschiedenen Fasetten auf uns einwirken. Aber es gibt nicht nur Vergnügen. In Christchurch versuchen wir alles fur Mambo und unsere Hard Top Projekt zu bekommen. Wir haben mit Hilfe Internet und Navi eine Route zusammengestellt, die uns zu allen Geschäften, wo wir erhoffen die benötigten Teile und Materialien zu bekommen, führen soll. Und es hat, dank Navi bestens funktioniert, wir haben fast alles bekommen.
Um 14:00 treffen wir am Flughafen Chrissy und Darny, englische Freunde von Sylvia die sie seit14 Jahren nicht mehr gesehen hat. Sie fliegen auf ihrer Weltreise zufällig über Christchurch.
Wir gehen in den „New World“ Supermarkt um Proviant und Wein zu kaufen und danach haben wir uns mit Lauren, der Tochter von Segelfreunden aus Fiji verabredet. Lauren kennen wir auch aus Fiji, sie arbeitet zur Zeit in Christchurch. Netter Abend, das Wetter hat sich ziemlich verschlechtert es Regnet ist sehr windig und sehr kalt.
Nach langem suchen
finden wir endlich, die Küstenstraße bietet auch kaum
Möglichkeiten, einen Campingplatz in Waipapa Bay, mit Strom und
Wasser. Wir können im Wohnwagen einheizen und frieren so etwas
weniger. Ebenso nutzen wir die warmen Duschen.
Das Wetter hat sich
stark verbessert, wir stoppen in Blenheim zum Lunch und Spaziergang.
Weiter geht’s nach Nelson. Wir finden einen tollen privaten
Campingplatz in Richmond, 11$ mit Strom.
Am 8. Februar machen
wir noch ein paar letzte Einkäufe. Putzen Wohnwagen und Auto, bevor
uns Sue zum Flughafen bringt.
Wir fliegen von Nelson nach Auckland,
wo uns schon Jude und Conway erwarten und uns ca. 100Km nach Norden
zu deren Haus in Algies Bay fahren.
Nach dem Frühstück
fahren wir nach Nelson, Sylvia geht zu einem Handarbeitsgeschäft und
ich fahre zum Hafen und suche eine Chandlery für die letzten
Bootsteile. Danach fahren wir weiter nach Riwaka zu Sue und Bruce.
Wir sind rundum.
Es war wunderschön,
tolle Landschaften, wenig Verkehr, wir haben fast alles gesehen was
Sylvia und Conway geplant haben. Die Gastfreundschaft der „Kiwis“
ist überwältigend und abgesehen vom Klima könnten wir uns gut
vorstellen hier zu leben. Das Feine ist natürlich auch dass
englisch gesprochen wird.
Wir genießen den Abend
bei Sue und Bruce, mit geräuchertem Fisch und verschiedenen Käsen.
Danach Steak Kartoffel, Zuchini und grünem Salat, alles aus dem
eigenen Garten. Speiseeis, Cafe, Wein und einer angenehmen anregenden
Unterhaltung.
Unsere Freunde erwarten uns bereits am Flughafen.
Der nächste Tag ist Ausflügen in der Umgebung gewidmet, wir sehen uns ein Haus an, das Freunde kaufen wollen und besuchen eine riesige Töpferei. Wir können sehr exquisite und ungewöhnliche Töpfereien bestaunen. Ein Besuch in einer von Italienern geführten Gelateria rundet die Tour ab.
Am Abend sind wir bei Jude und Conway's Nachbarn zum Grillen eingeladen.
Am 10. Februar geht es
wieder von Auckland nach Nadi und von dort weiter mit einem
Inselhopper
nach Savusavu. Für
den Flug Nadi – Savusavu ist das Gebäckslimit bei 15 kg inkl.
Handgebäck und wir haben mehr als 30 kg zu viel. Aufpreis 126 F$
aber nach einigem Verhandeln Sylvia's geht es auch um 50 $.
Die nächsten Tage sind
damit ausgefüllt uns wieder einzuleben, Mambo vom Vogelkot zu
befreien und unsere Mitbringsel zu verteilen. Wir verbringen einige
Tage in der Nähe des Cousteau Resorts, Schnorcheln, ich putze das
Unterwasserschiff und wir lesen viel. Christine und Hannes von der
SY Optimist sind auch hier.
Am 16. Februar feiern
wir den Geburtstag von Hannes mit Beefsteak und Pommes und einem
gemütlichen Abend auf der SY Optimist.
Die nächsten Tage sind geruhsam, schwimmen, schnorcheln, lesen und Seele baumeln lassen, Sundowners mit Hannes und Christine..... kein Stress.
Die nächsten Tage sind geruhsam, schwimmen, schnorcheln, lesen und Seele baumeln lassen, Sundowners mit Hannes und Christine..... kein Stress.
Es geht zurück nach
Savusavu, wo wir Anita und Gorden „Aussies“ wiedersehen.
Am Abend gehen wir, nach dem Sundowner in der Marina, zusammen zum Chinesen, Won Tong Soup und Lemon Chicken essen. Ein schöner Abend.
Am Abend gehen wir, nach dem Sundowner in der Marina, zusammen zum Chinesen, Won Tong Soup und Lemon Chicken essen. Ein schöner Abend.
Die nächsten Tage sind
mit kleinen Arbeiten am Boot, Sylvia arbeitet am Fotobuch, ich plane
unser neues Hardtop und besorge alle möglichen Materialien,
ausgefüllt. Wir besuchen andere Boote, sitzen an Abend beisammen und
haben Spaß.
Ich bereiten uns und
Mambo für unseren Flug nach Österreich vor und Sylvia packt.
Am 1. März geht es los. Um 8:30 bring uns das Taxi zum Savusavu Flughafen, ca. 5 Km kosten ca, 2 Euro. Aber am Flughafen mussen wir 50 Fiji Dollar ca. 22 Euro für Übergebäck zahlen.
Am 1. März geht es los. Um 8:30 bring uns das Taxi zum Savusavu Flughafen, ca. 5 Km kosten ca, 2 Euro. Aber am Flughafen mussen wir 50 Fiji Dollar ca. 22 Euro für Übergebäck zahlen.
Über die Riffe mit dem Inselhopper nach Nadi.
In Nadi bringt uns der Flughafenshuttle zum Hotel. Davide, Elisa und Sofia, unsere italienischen Freunde kommen uns besuchen. Wir genießen einen schönen Abend zusammen.
Wecken ist um 06:00, Frühstück und dann zum Flughafen. Der Flug nach Sydney dauert ca. 5 Stunden.
Der Anschlussflug hat leider 4 Std. Verspätung, aber dafür sitzen wir dann in einem neuen Airbus 380 nach Heathrow.
Am Morgen um 05:00 kommen wir in Heathrow an, wir warten vergebens an der Gebäcksausgabe auf unsere Segeltaschen aber die haben es vorgezogen etwas länger in Sydney zu bleiben.
Von Heathrow müssen
wir mit dem Bus nach Gatwick fahren, die Kosten sind nicht im
Flugpreis enthalten, 50 Pfund extra. In London ist es bewölkt und
eiskalt. Europa lässt grüßen.
Unser Schwiegersohn
Arnulf / Gogo holt uns am Flughafen in Salzburg ab.
Wir sind todmüde und gehen am 16:00 für eine kurze Rast ins Bett. Erst um 23:00 werden wir wieder wach. Um 05:00 gehen wir dann wieder schlafen. Unsere innere Uhr muss dringend neu gestellt werden.
Die Nachbarkinder Selina und Jonas heißen uns willkommen.
Wir sind todmüde und gehen am 16:00 für eine kurze Rast ins Bett. Erst um 23:00 werden wir wieder wach. Um 05:00 gehen wir dann wieder schlafen. Unsere innere Uhr muss dringend neu gestellt werden.
Die Heizung ist
ausgefallen, es hat 8° C im Haus. Wir rufen den Heizungsservice er
kommt am nächsten Tag und tauscht die Dieselpumpe. Nun haben wir
wenigstens warmes Wasser, aber es dauert weitere 3 Tage bis sich das
Haus erwärmt hat. Die Heizung spinnt jedoch immer noch und heizt
wann sie will und nicht wie eingestellt, wir können sie nur mit
Handsteuerung betreiben. Also kommt der Servicetechniker erneut und
tauscht auch die Steuerung. Jetzt funktioniert es wieder, nachdem
Sylvia 1200 Euro bezahlt hat.
Die nächsten Tage und Wochen sind mit Besuchen bei unseren Freunden und bei der Familie sowie mit bereits im Voraus vereinbarten Arztterminen ausgefüllt.
Die nächsten Tage und Wochen sind mit Besuchen bei unseren Freunden und bei der Familie sowie mit bereits im Voraus vereinbarten Arztterminen ausgefüllt.
Uschi hat geheiratet.
Helisha kommt uns fast täglich besuchen und bleibt oft bis am Abend.
Wir hatten erwartet, dass, wenn wir erst im März kommen, uns der Frühling erwartet. Aber es wird der kälteste und längste Winter seit Aufzeichnungen geführt werden. Ich bleibe ca. 6 Wochen und es bleibt die ganze Zeit Winter.
Wir verbringen viel
Zeit mit den Enkelkindern, Sylvia genießt es in vollen Zügen.
Der Winter hat uns voll im Griff.
Blöder Weise haben wir schon die Sommerreifen montiert und eines Abends, wir folgen einer Einladung in Salzburg, schneit es ordentlich, und zudem ist der Boden gefroren. Es ist sehr rutschig, aber es geht ohne Blechschaden ab.
Im Haus räumen wir um,
montieren Rollos im Umkleidezimmer, ich dichte Risse in der Fassade
usw. Im Großen und Ganzen ist aber alle OK. Dank dem sofortigen
Einschreiten unseren Nachbarn, hat die Überschwemmung im Haus,
während unserer Abwesenheit keinen Schaden angerichtet.
Am 27. März hat Sylvia
am Abend beim Santner Heurigen ein Segler Treffen arrangiert und es
kommen, Raini und Xandi Gelder, Wolfgang und Uli Legenstein, Evi und
Wolfgang von der
Sleipnir,
Mathias Jocham, Maria Wettstein und Peter. Viele Geschichten und
Erlebnisse werden ausgetauscht und es wird ein sehr schöner Abend.
Mit den
Dunkelmanns und den Mücks, gehen wir ins Gasthaus „Zur Bahn“ in
Irrsee bei Mondsee Essen.
Am 9.April
haben wir noch ein Extra Meeting mit unseren Halleiner Freunden im
Gasthof Langloiser, da ich schon am Montag zurück nach Fiji fliege.
Es wird ein gemütlicher Abend und wir genießen es sehr.
Noch schnell
ein Check beim Augenarzt, alles im grünen Bereich.
Am Sonntag
den 13. Verabschiedung bei der Familie und den Enkerln, noch ein
letzter Ausflug nach Gmunden, der erste schöne und warme Tag seit
ich zurück bin.
Am 15. April
bringt mich Sylvia zum Flughafen nach Salzburg. Es geht über
Gatick, Heathrow, Dubai, Sydney, Nady nach Savusavu in Fiji. Der
Flug Heathrow – Dubai – Sydney ist super, Airbus 380 und eine
ganze mittlere Sitzreihe habe ich für mich alleine, Sitzlehnen
hochgeklappt und ich schlafe fast wie im Bett. Dafür habe ich beim
Flug Nadi Savusavu kein Glück, die Maschine hat einen techn. Defekt
und ich werde auf einen Flug über Suva nach Labasa umgeleitet. Von
dort 3 Stunden mit dem Taxi nach Savusavu. Unterwegs haben wir dann
noch eine Reifenpanne und so bin ich anstelle 15:00 erst um 02:00 am
nächsten Morgen in Savusavu.
Alles OK
mein Reisegebäck ist angekommen, mit dem Zoll hat es keine Probleme
gegeben und Mambo ist auch OK, wenn ich von der vielen Vogel -
„Sch...“ absehe.
Ich reinige
alles, „pfui gag“ und übersiedle in die Savusavu Marina. Dort
kann ich auf der Terrasse arbeiten und das Projekt Cockpit Hardtop
durchziehen. Das Dach soll das bestehende Bimini aus Stoff ersetzen.
Jose und
Jeff von der Segelyacht Stravaig helfen mir sehr. Ihre Erfahrung im
Umgang mit Epoxi ist für mich Gold wert. Und ich lerne welche
Füllstoffe, wann in welcher Menge zu verwenden sind und wie man am
besten die Materialien verarbeitet.
Nach mehr als einem Monat Arbeit, immer von ca. 08:00 bis ca. Mittag, manchmal auch deutlich länger, danach ist es jedoch meist heiß um zu arbeiten, ist das neue Dach fertig. Es erfüllt alle unsere Erwartungen. Jetzt gibt es zwei Hängematte im Schatten des Daches, ein Obstnetz und einige Leinen um Wäsche aufzuhängen. Außerdem können wir damit Regenwasser auffangen. Da es weiß gestrichen ist wird es nicht so heiß als unser dunkelblaues Bimini und es ist darunter deutlich angenehmer.
Unterseite.
Linke Hälfte.
Rechte Hälfte.
Nach mehr als einem Monat Arbeit, immer von ca. 08:00 bis ca. Mittag, manchmal auch deutlich länger, danach ist es jedoch meist heiß um zu arbeiten, ist das neue Dach fertig. Es erfüllt alle unsere Erwartungen. Jetzt gibt es zwei Hängematte im Schatten des Daches, ein Obstnetz und einige Leinen um Wäsche aufzuhängen. Außerdem können wir damit Regenwasser auffangen. Da es weiß gestrichen ist wird es nicht so heiß als unser dunkelblaues Bimini und es ist darunter deutlich angenehmer.
Am 26.27.
und 28. April jeweils am Abend, bin ich zusammen mit anderen Seglern
zu einer indischen Hochzeit eingeladen.
Es kommen über 500 Gäste, die Frauen alle in den schönsten Saris, jeden Tag in einem anderen. Die Männer sind westlich gekleidet. Frauen und Männer sind immer getrennt.
Alles ist sehr bunt, laut mit indischer Musik und zum Teil rauchig. Die Zeremonien sind sehr vielfältig aber leider verstehen wir nichts da alles in Hindi gesprochen wird. Ich lasse den mittleren Tag aus, und arbeite am Dach.
Der letzte Tag, an dem Braut und Bräutigam endlich verheiratet werden ist der eigentliche Höhepunkt, dem ich dann wieder beiwohne. Alles ganz interessant aber für mich schwer zu verstehen, dass sich eine so große Gruppe von Menschen so bedingungslos den ganzen Regeln und Ritualen unterordnet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese in unserer modernen Zeit mit Internet usw. noch lange Bestand haben wird.
Es kommen über 500 Gäste, die Frauen alle in den schönsten Saris, jeden Tag in einem anderen. Die Männer sind westlich gekleidet. Frauen und Männer sind immer getrennt.
Die Braut.
Alles ist sehr bunt, laut mit indischer Musik und zum Teil rauchig. Die Zeremonien sind sehr vielfältig aber leider verstehen wir nichts da alles in Hindi gesprochen wird. Ich lasse den mittleren Tag aus, und arbeite am Dach.
Der Bräutigam.
Es gibt vegetarisches Curry.
Die Zeremonier dauert jetzt schon den 3. Tag.
Endlich ist es vorbei. Sie dürfen sich jetzt unter der Decke Kussen.
Der letzte Tag, an dem Braut und Bräutigam endlich verheiratet werden ist der eigentliche Höhepunkt, dem ich dann wieder beiwohne. Alles ganz interessant aber für mich schwer zu verstehen, dass sich eine so große Gruppe von Menschen so bedingungslos den ganzen Regeln und Ritualen unterordnet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese in unserer modernen Zeit mit Internet usw. noch lange Bestand haben wird.
Am 9. Juni
fliegt Sylvia von Salzburg gleich wie ich über London, Dubai, Sydney
und Nadi nach Savusavu. Am 11. Juni hole ich sie am Flughafen ab.
Die nächsten
Tage sind damit ausgefüllt Sylvia's Garderobe zu überprüfen. Der
Schimmel ist unser größter Feind aber leider nicht zu vermeiden.
Alles, was schimmlig riecht kommt zur Wäsche und wenn der Schimmel
nicht zu lange werken konnte ist danach alles OK. Sonst gibt es
hässliche Flecken, aber dass ist bei der Kleidung meist nicht der
Fall.
Bevor Sylvia
kam, habe ich Mambo innen von Thema, die das schon einige male
gemacht hat, putzen lassen.
Wir siedeln
Mambo zur Waithui Marina, und haben eine Mooring vor der Einfahrt in
die Marina. Hier ist etwas mehr Wind und das Wasser ist auch viel
schöner, wir können vom Boot die Korallen unter uns sehen.
Ansonsten das übliche Marine Leben, mit gegenseitigen Besuchen,
Sundowners an der Bar, Wir spielen oft mit Graham und Avril an Bord
Mambo Karten oder gehen gemeinsam Essen.
Am 23. June
sind wir im Planters Club zum „Lovo“ (Erdofen) Essen. Wir gehen
hin und wieder in dem Planters Club, und pflegen Kontakte mit Leuten
aus USA, Australien, Neuseeland und Europa, die sich hier angesiedelt
haben. Nicht nur Mateschitz oder Mel Gibson (beide haben hier eine
eigene Insel) auch viele andere haben hier Grundtücke gekauft,
manche schon vor Generationen. Es ermöglicht uns einen Blick hinter
die Kulissen.
Jose und
Jeff von der SY Stravaig versuchen hier eine Tierarzt Praxis zu
eröffnen, es gibt eine dringenden Bedarf nach einem Tierarzt, jedoch
scheint es sehr schwierig zu sein all die Genehmigungen zu bekommen
die nötig sind. Wir halten ihnen dem Daumen.
Zwischendurch
segeln wir zu Cousteau Resort, anken dort für ein paar Tage, gehen
schwimmen und schnorcheln, ich putze das Unterwasser, usw.
Obwohl die
Unterwasserfarbe erst ein Jahr alt ist lässt ihre Antifouling
Wirkung sehr nach. Für die Weiterreise nächstes Jahr werden wir
Mambo mit frischer Farbe versehen müssen. Bis dahin heißt es öfter
putzen.
Ich nehme
einige Änderungen an der Konfiguration von Großfall und Dirk vor,
so wie es bisher war, hatten Achterstag und Dirk, auf einem Bug, wenn
der Baum ausgebaumt war, gescheuert. Dies ist nun nicht mehr der
Fall, die Führung der Reffleine für das Vorsegel wir auch etwas
verbessert ich haben für beide Arbeiten die nötigen Teile und
Leinen aus Österreich mitgebracht.
Beide
Motoren bekommen neues Öl und so wird Mambo schön langsam startklar
für unsere „Round Vanua Levu“ Reise. Zum Abschied gibt es
Abends Krabben in der Waithui Marina, zusammen mit Graham und Avril,
eine Portion für ca. 4 Euro. In Australien würden wir dafür ca.
80 Euro bezahlen. Sehr lecker, extra für uns auf Bestellung
gekocht. Es laßt sich leben hier.
Wir bunkern
Proviant, unsere nächste Versorgungsmöglichkeit ist erst wieder in
Labasa, auf halber Strecke.
Am 12. Juli
um 06:00 setzen wir Segel und erreichen Fawn Harbour nach einen
schönen Segelturn um ca. 14:00 ich habe es sehr genossen, Sylvia
etwas weniger, ist leider Seekrank geworden. Unterwegs fangen wir
einen wunderschönen Mahi Mahi oder Goldmakrele, es läuft mir schon
das Wasser im Munde zusammen, wenn ich an das Sushimi denke.
Gordon und Anita sind schon seit Tagen hier und warten auf besseres Wetter. Am Abend gibt es auf Mambo für alle Sashimi. „Echt Lecker“.
Gordon und Anita sind schon seit Tagen hier und warten auf besseres Wetter. Am Abend gibt es auf Mambo für alle Sashimi. „Echt Lecker“.
Das Wetter
hält uns in Fawn Harbour fest. Harbour bedeutet eine geschützte
Bucht, hier durch ein Außenriff, durch dass eine schmale Einfahrt
führt, sonst ist alles Natur pur. Vor dem Riff bauen sich große
Brecher auf und wir warten lieber bis das Wetter besser wird. Wir
putzen und reorganisieren den Kühlschrank, Reorganisieren unsere
Vorräte unter der Bank im Salon und am Abend gibt es Mahi Mahi
Fischfinger paniert zu gutem New Zealand Chardonney. Gordon und Anita
sind unsere Gäste.
Auch am 16.
Juli ist das Wetter noch nicht viel besser, wir trösten uns mit
Fleischlaiberl und Kartoffelpüree. Sylvia plant unseren Australien
Tripp für 2014. Am nächsten Tag gehen wir an Land, es geht durch
die Mangroven in sehr seichtem Wasser. Danach einen schmalen Pfad
den Hügel hinauf zu einer kleinen Ortschaft, wo der Bus hält.
Wir quatschen mit dem Sohn des Chief's und besuchen am Rückweg ein deutsches Boot, das auch wie wir hier auf besseres Wetter wartet. Am Rückweg mit dem Dinghy kommen wir in einen tropischen Regenschauer und sind bis auf die Haut durchnässt. Von Gordon werden wir mit frischen „Mud Crabs“ und Lobsters versorgt. Zumindest kulinarisch ist es hier ein absolutes Highlight.
Wir quatschen mit dem Sohn des Chief's und besuchen am Rückweg ein deutsches Boot, das auch wie wir hier auf besseres Wetter wartet. Am Rückweg mit dem Dinghy kommen wir in einen tropischen Regenschauer und sind bis auf die Haut durchnässt. Von Gordon werden wir mit frischen „Mud Crabs“ und Lobsters versorgt. Zumindest kulinarisch ist es hier ein absolutes Highlight.
Feinste Langustenschwänze. Schmatz.
Sonntag der
21.Juli das Wetter hat sich gebessert, die Brecher sind viel kleiner
und wir segeln los nach Long Bay.
Ein Boot vom Resort um die Ecke kommt und lädt uns für den Abend ins Resort ein, das gerade nach 3 jähriger Bauzeit geöffnet hat.
Wir und Gordon und Anita von Dragonfly werden mit dem Boot abgeholt und verbringen einen Super Abend im Resort. Der Eigentümer sitzt bei uns am Tisch, wir unterhalten uns über dem Bau, alles Holz ist aus der Umgebung, sie verwenden ihr eigenes mobiles Sägewerk um das Bauholz zu bekommen usw. sehr interessant und fantastisch was hier mit einfachsten Mitteln entstanden ist. Wir essen gut, trinken Kava und werden mit Bananen und Papayas beschenkt und dann nachts durch das Riff zu unseren Booten zurückgebracht.
SY Dragonfly mit Gordon und Anita.
Ein Boot vom Resort um die Ecke kommt und lädt uns für den Abend ins Resort ein, das gerade nach 3 jähriger Bauzeit geöffnet hat.
Wir und Gordon und Anita von Dragonfly werden mit dem Boot abgeholt und verbringen einen Super Abend im Resort. Der Eigentümer sitzt bei uns am Tisch, wir unterhalten uns über dem Bau, alles Holz ist aus der Umgebung, sie verwenden ihr eigenes mobiles Sägewerk um das Bauholz zu bekommen usw. sehr interessant und fantastisch was hier mit einfachsten Mitteln entstanden ist. Wir essen gut, trinken Kava und werden mit Bananen und Papayas beschenkt und dann nachts durch das Riff zu unseren Booten zurückgebracht.
Um 09:00
verlassen wir Long Bay und segeln nach Elisabeth Cove auf der Insel
Rabi. Gordon fährt alles unter Motor und Mambo besticht mit ihre
guten Segeleigenschaften, wir segeln alles hoch am Wind bei wenig
Welle und genießen eine herrlichen Segeltag zwischen den Riffen und
Inseln.
Die Einfahrt
durch die Riffe ist etwas knifflig aber drinnen ankern wir in
ruhigem Wasser auf 10m Tiefe.
Am Morgen, besuchen wir die Ansiedlung vor der wir liegen. Hier leben Polynesier, die hierher umgesiedelt wurden. Wir brauchen kein Sevusevu zu machen aber es ist auch nicht aufregend. Dragonfly ist schon am frühen Morgen losgesegelt und wir folgen am Nachmittag.
Der Wind ist fast eingeschlafen und wir motoren, runden das NO Kap der Insel Vanua Levu und fahren durch die Vuruna Passage in die dahinter gelegene Lagune. An der schmalsten stelle ist das Riff links und rechts keine 5m vom Rumpf entfernt. Drinnen liegen wir in türkiesbauem Wasser auf 4-5m Sand vor Anker.
Am Morgen, besuchen wir die Ansiedlung vor der wir liegen. Hier leben Polynesier, die hierher umgesiedelt wurden. Wir brauchen kein Sevusevu zu machen aber es ist auch nicht aufregend. Dragonfly ist schon am frühen Morgen losgesegelt und wir folgen am Nachmittag.
Der Wind ist fast eingeschlafen und wir motoren, runden das NO Kap der Insel Vanua Levu und fahren durch die Vuruna Passage in die dahinter gelegene Lagune. An der schmalsten stelle ist das Riff links und rechts keine 5m vom Rumpf entfernt. Drinnen liegen wir in türkiesbauem Wasser auf 4-5m Sand vor Anker.
Unterwegs sehen wir kleine Wale.
Gordon und Anita haben die Einfahrt nicht riskiert, Ihre Karten sind nicht so gut wie unsere.
Wir haben
ein Programm, mit dem wir Google Earth Bilder in cap Files umwandeln
können, die dann unser Navi Programm lesen kann, damit sind wir
Satelliten genau. Es macht Spaß die heutigen technischen
Möglichkeiten zu nutzen und hält uns geistig frisch –
hoffentlich.
Hier haben
wir kein Internet, kein Telefon. Eigentlich wollten wir einen
Landausflug machen, doch beim ins Dinghy steigen, fällt der
Bootsschlüssel ins Wasser, also tauchen. Der Boden ist Sand und Gras
und ich suche fast eine Stunde bis ich den Schlüssel endlich finde.
Der Landausflug ist damit abgesagt, es ist schon zu spät.
Wir sind
jetzt auf der Nordseite der Insel Vanua Levu und machen kleine
Tagesturns Richtung Westen. Als nächstes segeln wir zur Nabubu
Passage und dann durchs Riff in die Lagune.
Das Riff, von dem wir hier sprechen ist das dritt längste Barriere Riff der Welt und sicher eines der unberührtesten. In die Nabubu Bay mündet ein Fluss, den wir am nächsten Tag mit dem Dinghy hochfahren. Er erweitert sich nach ca. einer Meile zu einem kleinen See, in den ein Wasserfall fließt. Dargonfly ist auch hier, Gordon füllt Wasser in seine Kanister und Anita wäscht Wäsche.
Das Riff, von dem wir hier sprechen ist das dritt längste Barriere Riff der Welt und sicher eines der unberührtesten. In die Nabubu Bay mündet ein Fluss, den wir am nächsten Tag mit dem Dinghy hochfahren. Er erweitert sich nach ca. einer Meile zu einem kleinen See, in den ein Wasserfall fließt. Dargonfly ist auch hier, Gordon füllt Wasser in seine Kanister und Anita wäscht Wäsche.
Wir fahren mit dem Dinghy den Nabubu River hoch.
Mangroven links und rechts.
Am nächsten
Tag segeln wir gemeinsam nach Wainihoro. Wir liegen in einer schönen
menschenleeren Bucht, am Nachmittag verbrennen wir unseren Müll am
Strand.
Am nächsten Morgen kommt die SY Elan mit Frank und Dörte. Wir fahren mit Ihnen den Fluß hoch, ich fange am Weg einen Skip Jack, den wir den Elans überlassen. Wir haben noch einen Walu im Kühlschrank.
Ca. 3 SM Flussaufwärts besuchen wir ein Dorf hier gibt es eine Fischverwertung. Die Fischer bringen ihre Fische und erhalten hier Eis. Wir machen Sevusevu und dann einen Spaziergang durch das Dorf. Als uns einer der tropischen Regenschauer überrascht, flüchten wir unter das Dach eines Shops. Wir fahren wieder zurück und genießen einen Sundowner an Bord Mambo.
Von hier
segeln wir weiter in das Sausau Riff, ankern in türkisblauem Wasser
auf 4m Sand und ich gehe am Außenriff schnorcheln, wunderschöne
Korallen, ein Hai und jede Menge bunter Fische. Leider habe ich nicht
allzulange Zeit, da wir noch bevor das Wasser sinkt über das Riff
zurück in die Lagune mussen.
Dragonfly
ist schon seit zwei Tagen in Palmlea Lodge, unserem heutigen Ziel.
Super schöner Segeltag, Sylvia leitet mich vom Computer aus mittels
eines Google Earth Bildes durch das Riff und ich sitze draußen am
Steuer und kontrolliere alles nochmals anhand der Wasserfarbe. Am
Nachmittag kommen wir an und nach einer Rast gehen wir um ca. 17:00
an Land und besuchen die Palmlea Lodge. Amerikaner, die lange in
Australien gelebt haben und hier eine Ziegen Farm und die Lodge mit 3
Hütten betreiben. Super Küche wir essen Lammsteak und genießen
einen schönen Abend in einem traumhaften Ambiente mit Anita, Gordon
und den Wirtsleuten.
Für heute
haben uns Joe und Julie die Lodge Eigner eingeladen mit ihnen nach
Labasa zum Einkaufen zu fahren. Super, denn sie haben einen großen
Pickup und wir können alles auf der Ladefläche verstauen.
Joe fährt uns dann auch noch bis zum Landesteg, so dass wir unsere Einkäufe nicht den ganzen Weg von der Lodge zum Dinghy schleppen müssen. Den Abend genießen wir wieder in der Lodge, unsere Wäsche ist auch gewaschen und so sind wir wieder bereit für die Weiterreise.
Sylvia deckt sich mit Bekleidung ein.
Joe fährt uns dann auch noch bis zum Landesteg, so dass wir unsere Einkäufe nicht den ganzen Weg von der Lodge zum Dinghy schleppen müssen. Den Abend genießen wir wieder in der Lodge, unsere Wäsche ist auch gewaschen und so sind wir wieder bereit für die Weiterreise.
Sie führt
uns nach Kia Island einem der Höhepunkte der Reise um die Insel.
Rundum vom „Great Sea Reef“ geschützt liegen wir in einer
traumhaft schönen Bucht, gehen schnorcheln und genießen „The
Spirit of the South Sea“ .
Am nächsten
Tag umrunden wir Kia und ankern in vor der Hauptansiedlung.
Cyclon Evan, den wir in Savusavu erleben durften, hat hier, trotz der vorgelagerten Riffe, große Schäden angerichtet. Spuren davon sehen wir beim Schnorcheln an den Korallen, aber auch die Ansiedlung wurde stark in Mitleidenschaft gezogen. Das größte Problem sind die Plantagen, die fast zur Gänze zerstört wurden. Normal sind die Inselbewohner Selbstversorger, jetzt aber sind sie darauf angewiesen Obst und Gemüse zukaufen. Nicht leicht, da viele kaum über finanzielle Mittel verfügen. Wir machen unser Sevusevu, werden im Dorf herumgeführt und haben Kleinigkeiten für die Kinder mitgebracht. Anita Popcorn und Sylvia Kekse.
Cyclon Evan, den wir in Savusavu erleben durften, hat hier, trotz der vorgelagerten Riffe, große Schäden angerichtet. Spuren davon sehen wir beim Schnorcheln an den Korallen, aber auch die Ansiedlung wurde stark in Mitleidenschaft gezogen. Das größte Problem sind die Plantagen, die fast zur Gänze zerstört wurden. Normal sind die Inselbewohner Selbstversorger, jetzt aber sind sie darauf angewiesen Obst und Gemüse zukaufen. Nicht leicht, da viele kaum über finanzielle Mittel verfügen. Wir machen unser Sevusevu, werden im Dorf herumgeführt und haben Kleinigkeiten für die Kinder mitgebracht. Anita Popcorn und Sylvia Kekse.
Weiter
segeln wir nach Basa Bay, hier ist wegen des nahen großen Flusses
das Wasser trübe. Wir genießen mit Gordon und Anita einen schönen
Abend an Bord von Mambo, mit einigen Flaschen Rotwein.
Die nächsten
Tage ist es windstill und wer motoren um das Westende der Insel.
Der 10.
August bringt uns wieder Wind und wir können wieder herrlich segeln
und erreichen am späten Nachmittag Navatu einen tiefen Einschnitt in
die Riffe. Wir ankern zwischen Insel und „Festland“ der
Hauptinsel. Wunderschöner Ankerplatz, gemeinsam machen wir Sevusevu
und wandern durch das Dorf.
Typische Fiji Ansiedlung bescheidene Häuschen, alles sauber, viele spielende Kinder und einige Erwachsene die uns begrüßen.
Arme Anita, eine der Frauen fragt ob Sylvia ihre Tochter ist. Anita ist ca. 20 Jahre jünger, wir haben viel Spaß damit, zum Glück auch Anita.
Ein Fale, ein traditionelles Fiji Haus.
Wir bringen Kava und machen Sevusevu.
Typische Fiji Ansiedlung bescheidene Häuschen, alles sauber, viele spielende Kinder und einige Erwachsene die uns begrüßen.
Arme Anita, eine der Frauen fragt ob Sylvia ihre Tochter ist. Anita ist ca. 20 Jahre jünger, wir haben viel Spaß damit, zum Glück auch Anita.
Am Sonntag
den 11. August sind wir zurück in Savusavu und gehen in der Waithui
Marina an eine Mooring. Die Reise schließen wir mit einem guten
Essen beim Chinesen ab. Wir haben es sehr genossen und denken daran
eventuell nochmals rundum zu segeln und uns an manchen Plätzen mehr
Zeit zu nehmen.
Zurück im
Alltag „Marina Life“ wobei wir hier in klarem Wasser etwas ab der
Ortschaft liegen.
Unsere
Batterien geben endgültig den Geist auf. Ich haben sie Anfang 2011
neu eingebaut „Deep Cycle“ Batterien also ca. vor 2 ½ Jahren.
In Suva finde ich Trojan Deep Cycle Gel Batterien. 125AH.
Sie haben
ganz andere Maße aber ich kann 3 Stück unterbringen. Jetzt
funktioniert unsere Elektrik wieder.
Am 17.August 2013 feiern wir Sylvia´s Geburtstag zusammen mit einigen Segler Freunden im Restaurant der Copra Shed Marina. Sehr gutes Essen, sie haben einen super Koch und wir haben viel Spaß.
Am 17.August 2013 feiern wir Sylvia´s Geburtstag zusammen mit einigen Segler Freunden im Restaurant der Copra Shed Marina. Sehr gutes Essen, sie haben einen super Koch und wir haben viel Spaß.